Fritz Luschnath: Unterschied zwischen den Versionen

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1908 in Köln ansässig uns bis 1914 beim Hochbauamt der Stadt Köln angestellt. 1922 Stadtbaumeister im Besatzungsbauamt der Stadt Köln.<ref>Hagspiel, Wolfram: Lexikon der Kölner Architekten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert. S. 501</ref>
1908 in Köln ansässig uns bis 1914 beim Hochbauamt der Stadt Köln angestellt. 1922 Stadtbaumeister im Besatzungsbauamt der Stadt Köln.<ref>Hagspiel, Wolfram: Lexikon der Kölner Architekten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert. S. 501</ref>
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Version vom 26. Dezember 2023, 16:30 Uhr

Fritz Luschnath (geboren am 01. März 1873 in Magdeburg; † 5. Mai 1925 in Köln), war ein Deutscher Architekt u.a. in Herne und Stadtbaumeister in Köln.

Der Sohn des Werkmeisters Hermann Luschnath (1846-?) und Emma geb. Constabel (1849-1915) ist zwischen 1895-1897 in Herne auf der von der Heydt Straße 6 als Baumeister nachweisbar.

Im Juni 1895 legt er der Gemeindevertretung Hernes seine Pläne zur Kanalisation der Strecke vom Kirchplatz bis zur Höfestraße und der westlichen Neustraße vor, die auch angenommen werden.

Am 3. August 1895 heiratet er in Münster[1] die aus Mühlhausen (Thüringen) stammende Susanne Maria Johanne Julie Wohlleben (04.08.1869-)

Vor 1897 verlässt er Herne und Johann Rasmusson wird u.a. Nachfolger als Taxator der westfälische Provinzial-Feuer-Societät.

1908 in Köln ansässig uns bis 1914 beim Hochbauamt der Stadt Köln angestellt. 1922 Stadtbaumeister im Besatzungsbauamt der Stadt Köln.[2]

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Quellen

  1. Trauregister Nr. 224 Münstr-Stadt
  2. Hagspiel, Wolfram: Lexikon der Kölner Architekten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert. S. 501
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