Bahnhofstraße 55: Unterschied zwischen den Versionen
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Teil der ehemaligen Wirtschaft Deilmann, errichtet und [[1885]] als Apotheke umgebaut. Es ist das, von Karl Brand als typisches Fachwerkhaus beschriebene Gebäude. | Teil der ehemaligen Wirtschaft Deilmann, errichtet und [[1885]] als Apotheke umgebaut. Es ist das, von Karl Brand als typisches Fachwerkhaus beschriebene Gebäude. | ||
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Von [[1938]]-[[1960]] an nun dem Apotheker Heinrich Döltgen. | Von [[1938]]-[[1960]] an nun dem Apotheker Heinrich Döltgen. | ||
Aktuelle Version vom 19. Dezember 2023, 00:19 Uhr
Das Gebäude wurde 1870, als Teil der ehemaligen Wirtschaft Deilmann, errichtet und 1885 als Apotheke umgebaut. Es ist das, von Karl Brand als typisches Fachwerkhaus beschriebene Gebäude.
Nach 1926 gehörte das Haus der Apothekerswitwe Louise Crux. Von 1938-1960 an nun dem Apotheker Heinrich Döltgen.
Auch im Neubau, mit derselben Hausnummer, gab es nun die »Neue Apotheke« und das bis heute - nur weiter in Richtung »neue Bebelstraße«. Dazu eine Spielhalle und der Döltgensche Augenoptikerbetrieb; heute Stevens Brillendorf. Die Apotheke hält heute die Annegret Koglin KG. [1]
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- Hundert Jahre Herner Apothekengeschichte (← Links)
- Luise Crux (← Links)
Quelle
- ↑ Der Bote, September 2021, S. 34, Andreas Janik