Liebigstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Der südliche Teil der Liebigstraße wurde in den Jahren [[1952]] bis [[1953]] von der [[Zeche Vereinigte Constantin der Große|Bergbau-Aktiengesellschaft Constantin der Große]] erbaut.
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Baugleiche Häuser stehen noch [[In der Esche]], auf der [[Gysenbergstraße]] und der [[Schultenstraße]].
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==Historie==
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*Bismarckstraße (Teilstück [[Mont-Cenis-Straße]] bis [[Wilhelm-Busch-Straße]], Benennung am 26. Januar [[1898]])
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==Literatur==
==Literatur==

Version vom 20. September 2021, 16:16 Uhr

Überblick
Liebigstraße6-gb-052015.jpg
Bildinfo: Liebigstraße im Mai 2015



Benennung: 11. Mai 1928
Durch: Magistrat der Stadt Herne [1]
Benennung: 26. Juni 1928
Durch: Polizeipräsident Bochum, Polizeiamt Herne [2]
Postleitzahl: 44627
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Sodingen
Kartengitter: J4
Koordinaten: 51.536109,7.252197
Letze Änderung: 20.09.2021
Geändert von: Ulrich Klonki
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Liebigstraße im Mai 2015. Im Hintergrund sieht man eine Trinkhalle, die Hännes Adamik einst geführt hat.

Der Chemiker Justus von Liebig (geboren am 12. Mai 1803 in Darmstadt, geadelt 1845, gestorben am 18. April 1873 in München) hat auf vielen Gebieten der Chemie grundlegende Ergebnisse erzielt; besonders zu erwähnen sind der Ausbau der theoretischen Chemie und die Grundlegung der Agrikulturchemie, die Einführung der Mineraldüngung und die Verbesserung der Ernährung durch Gewinnung von Fleischextrakt. Er entdeckte das Chloroform und das Chloral. [3]

Die heutige Liebigstraße, die bis zum Bau der Sodinger Straße (1969) durchgängig war, besteht aus zwei Teilen. Der nördliche Teil, von der Mont-Cenis-Straße bis zur Straße In der Tennscheuer, wurde in den Anfängen des 20. Jahrhunderts bebaut. Der südliche Teil der Liebigstraße wurde in den Jahren 1952 bis 1953 von der Bergbau-Aktiengesellschaft Constantin der Große erbaut. Baugleiche Häuser stehen noch In der Esche, auf der Gysenbergstraße und der Schultenstraße.

Historie

Hausnummern

Nummer Was ist oder war hier Foto
10 Der Kiosk von Hännes Adamik. Im Ruhrgebiet sagt man auch Bude dazu. 2017
16 Die ehemalige Gendarmerie des Amtes Sodingen.

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Magistrats der Stadt Herne 1928, Blatt 145, TOP 19.
  2. Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1928, Teil II, Stück 29, Nr. 563.
  3. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997