Basaltstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Basalt ist das vorherrschende Ergussgestein (Vulkanit) auf der Erde. Es ist ein feinkörniges, junges Gestein mit kleinen, rundlichen Hohlräumen (Gasblasen) von dunkelgrauer, dunkelblauer oder grauschwarzer Farbe.
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==Historie==
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* Sandstraße (Benennung am 9. Februar [[1921]] und 4. März 1921)
* Sandstraße (Benennung am 9. Februar [[1921]] und 4. März 1921)
Basalt ist das vorherrschende Ergussgestein (Vulkanit) auf der Erde. Es ist ein feinkörniges, junges Gestein mit kleinen, rundlichen Hohlräumen (Gasblasen) von dunkelgrauer, dunkelblauer oder grauschwarzer Farbe.


Basalt wurde früher häufig zu Pflastersteinen für den Straßenbau verarbeitet (z.B. [[Bochumer Straße]]). Doch schon sehr früh ging die Bedeutung des Baumaterials zurück, weil man erkannte, dass es nach längerer Benutzung zu glatt und dadurch zur Gefahrenquelle wird. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>Herner Anzeiger 24.09.1930</ref>
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Version vom 2. Februar 2018, 15:31 Uhr

Basalt ist das vorherrschende Ergussgestein (Vulkanit) auf der Erde. Es ist ein feinkörniges, junges Gestein mit kleinen, rundlichen Hohlräumen (Gasblasen) von dunkelgrauer, dunkelblauer oder grauschwarzer Farbe.

Überblick
Basaltstraße Thorsten Schmidt 20170513.jpg
Bildinfo: Basaltsraße 13.05.2017



Benennung: 9. Dezember 1974
Durch: Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne [1]
Postleitzahl: 44627
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Sodingen
Kartengitter: J4
Koordinaten: 51.540793,7.245492
Letze Änderung: 02.02.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Granitstraße / Basaltstraße 09.05.2017

Historie

  • Sandstraße (Benennung am 9. Februar 1921 und 4. März 1921)

Basalt wurde früher häufig zu Pflastersteinen für den Straßenbau verarbeitet (z.B. Bochumer Straße). Doch schon sehr früh ging die Bedeutung des Baumaterials zurück, weil man erkannte, dass es nach längerer Benutzung zu glatt und dadurch zur Gefahrenquelle wird. [2] [3]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1974, Blatt 14, TOP 16.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  3. Herner Anzeiger 24.09.1930