Kleingarten "Grüner Ring": Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Der Kleingartenverein ''Zur Freiheit'' wurde am [[6. März]] [[1932]] als erste Schrebergartenkolonie der ehemaligen Stadt Wanne-Eickel gegründet (siehe „[[Schreberstraße]]“). Später erfolgte die Umbenennung in ''KGV Am Grünen Ring''. | |||
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Als die Gemeinschaft Anfang der 1940er Jahre 280 Mitglieder zählte, teilte man den Verein. Der südlich des [[Dorneburger Bach|Dorneburger Bachs]] liegende Teil wurde „[[Gartenstadt]]“ genannt. [[1954]] konnte mit dem Bau eines Vereinsheims begonnen werden, das der Verein Anfang der 1970er Jahre erweiterte. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>Wanne-Eickeler Zeitung 08.08.1933, 17.06., 19.07.1957.</ref> <ref>WAZ 05.03.1992.</ref> | Als die Gemeinschaft Anfang der 1940er Jahre 280 Mitglieder zählte, teilte man den Verein. Der südlich des [[Dorneburger Bach|Dorneburger Bachs]] liegende Teil wurde „[[Gartenstadt]]“ genannt. [[1954]] konnte mit dem Bau eines Vereinsheims begonnen werden, das der Verein Anfang der 1970er Jahre erweiterte. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>Wanne-Eickeler Zeitung 08.08.1933, 17.06., 19.07.1957.</ref> <ref>WAZ 05.03.1992.</ref> | ||
Version vom 9. Februar 2018, 07:46 Uhr
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Der Kleingartenverein Zur Freiheit wurde am 6. März 1932 als erste Schrebergartenkolonie der ehemaligen Stadt Wanne-Eickel gegründet (siehe „Schreberstraße“). Später erfolgte die Umbenennung in KGV Am Grünen Ring.
Als die Gemeinschaft Anfang der 1940er Jahre 280 Mitglieder zählte, teilte man den Verein. Der südlich des Dorneburger Bachs liegende Teil wurde „Gartenstadt“ genannt. 1954 konnte mit dem Bau eines Vereinsheims begonnen werden, das der Verein Anfang der 1970er Jahre erweiterte. [1] [2] [3]
Lesen Sie auch
Quellen
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ Wanne-Eickeler Zeitung 08.08.1933, 17.06., 19.07.1957.
- ↑ WAZ 05.03.1992.
