Flözstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Version vom 27. Januar 2018, 13:23 Uhr
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Historie
„Flöz“ ist ein bergmännischer Begriff. Das althochdeutsche Wort „flezzi“ (ebener Boden) bezeichnet eine plattenförmige Lagerstätte nutzbarer Mineralien, die sich über große Flächen erstreckt.
Die Flözstraße gehört zu einer 1900 bis 1920 von der Gewerkschaft Vereinigte Constantin der Große in Sodingen gebauten Bergarbeitersiedlung. Die Siedlung umfasst eine Fläche von 11,20 Hektar und hat 223 Gebäude. [2]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 320 ff.
- Cramm/Huske 1989, S. 16.
- Kukuk 1938, bes. S. 76 - 85 u. 158 ff.
Lesen Sie auch
- 1954 (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- 19. August (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Bauausschusses der Stadt Herne 1954, Blatt 7, TOP 4 g.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997