Wilhelm-Busch-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
==Historie==
*Bismarckstraße (Sodingen, östliches Teilstück, Benennung am 26. Januar [[1898]])
*Bismarckstraße (Sodingen, östliches Teilstück, Benennung am 26. Januar [[1898]])


Der Maler, Dichter und Zeichner Wilhelm Busch (geboren am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover, gestorben 9. Januar 1908 in Mechtshausen) studierte an den Kunstakademien in Düsseldorf, Antwerpen und München. Anschließend wurde er Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ und des „Münchner Bilderbogen“, für die er die bekannten Verse und Bilder von „Max und Moritz“ (1865) schrieb und zeichnete.  
Der Maler, Dichter und Zeichner Wilhelm Busch (* am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover, 9. Januar 1908 in Mechtshausen) studierte an den Kunstakademien in Düsseldorf, Antwerpen und München. Anschließend wurde er Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ und des „Münchner Bilderbogen“, für die er die bekannten Verse und Bilder von „Max und Moritz“ (1865) schrieb und zeichnete.  


Auch seine Geschichten und Zeichnungen der Bücher  
Auch seine Geschichten und Zeichnungen der Bücher  

Version vom 5. September 2015, 07:08 Uhr

Überblick
Bildinfo: Wilhelm-Busch-Straße im Mai 2015



Benennung: 11. Mai 1928
Durch: Magistrat der Stadt Herne [1]
Benennung: 26. Juni 1928
Durch: Polizeipräsident Bochum, Polizeiamt Herne [2]
Postleitzahl: 44627
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Sodingen
Kartengitter: j4
Koordinaten: 51.535922,7.253807
Letze Änderung: 05.09.2015
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Wilhelm Busch, Selbstporträt, 1894[3]
Signatur

Historie

  • Bismarckstraße (Sodingen, östliches Teilstück, Benennung am 26. Januar 1898)

Der Maler, Dichter und Zeichner Wilhelm Busch (* am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover, † 9. Januar 1908 in Mechtshausen) studierte an den Kunstakademien in Düsseldorf, Antwerpen und München. Anschließend wurde er Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ und des „Münchner Bilderbogen“, für die er die bekannten Verse und Bilder von „Max und Moritz“ (1865) schrieb und zeichnete.

Auch seine Geschichten und Zeichnungen der Bücher

  • „Hans Huckebein“ (1867),
  • „Der Heilige Antonius“ (1872),
  • „Die fromme Helene“ (1872) ,
  • „Fipps der Affe“ (1879)
  • und „Maler Klecksel“ (1884)

sind zum humoristischen Hausschatz der Deutschen geworden. Buschs Bildergeschichten sind Vorläufer der Comics. [4] [5]

Literatur

Verwandte Artikel

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Magistrats der Stadt Herne 1928, Blatt 145, TOP 19.
  2. Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1928, Teil II, Stück 29, Nr. 563.
  3. [1]
  4. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  5. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Wilhelm-Busch-Strasse?OpenDocument&ccm=080068