Flözstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
==Historie==
„Flöz“ ist ein bergmännischer Begriff. Das althochdeutsche Wort „flezzi“ (ebener Boden) bezeichnet eine plattenförmige Lagerstätte nutzbarer Mineralien, die sich über große Flächen erstreckt.
Die Flözstraße gehört zu einer 1900 bis 1920 von der [[Zeche Vereinigte Constantin der Große|Gewerkschaft Vereinigte Constantin der Große]] in Sodingen gebauten Bergarbeitersiedlung. Die Siedlung umfasst eine Fläche von 11,20 Hektar und hat 223 Gebäude. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref>  
Die Flözstraße gehört zu einer 1900 bis 1920 von der [[Zeche Vereinigte Constantin der Große|Gewerkschaft Vereinigte Constantin der Große]] in Sodingen gebauten Bergarbeitersiedlung. Die Siedlung umfasst eine Fläche von 11,20 Hektar und hat 223 Gebäude. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref>  
==Literatur==
==Literatur==

Aktuelle Version vom 15. August 2021, 09:41 Uhr

Flöz ist ein bergmännischer Begriff. Das althochdeutsche Wort „flezzi“ (ebener Boden) bezeichnet eine plattenförmige Lagerstätte nutzbarer Mineralien, die sich über große Flächen erstreckt.

Überblick
Floetzstrasse 2082 TS 20210815.jpg
Bildinfo: Flötzstraße am 15.08.2021



Benennung: 19. August 1954
Durch: Bauausschuss der Stadt Herne [1]
Postleitzahl: 44627
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Herne
Kartengitter: J6
Koordinaten: 51.52714,7.254559
Letze Änderung: 15.08.2021
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Die Flözstraße gehört zu einer 1900 bis 1920 von der Gewerkschaft Vereinigte Constantin der Große in Sodingen gebauten Bergarbeitersiedlung. Die Siedlung umfasst eine Fläche von 11,20 Hektar und hat 223 Gebäude. [2]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Bauausschusses der Stadt Herne 1954, Blatt 7, TOP 4 g.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997