Bethelstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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==Benennung== | __NOTOC__ | ||
14. November 1974 | Das Wort Bethel stammt aus dem Hebräischen und bedeutet „Gotteshaus“. | ||
= | {{Infobox Straße | ||
Wanne | | Bild =[[Datei:Bethelstrasse Gerd Biedermann 2016.jpg|400px|center]] | ||
| Bildinfo =Bethelstraße im März 2016 <ref name="GB">Foto: Gerd Biedermann †</ref> | |||
| Benennung = | |||
|TagMonat=14. November | |||
|Jahr=1974 | |||
| Erwähnung = | |||
| Von = Rat der Stadt Wanne-Eickel <ref>StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 935, TOP 2</ref> | |||
|PLZ=44649 | |||
| Stadtbezirk = Wanne | |||
| Ortsteil = Bickern | |||
| Kartengitter = C4 | |||
| lat = 51.541254 | |||
| lon = 7.159726 | |||
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==Historie== | ==Historie== | ||
* Bodelschwinghstraße (Benennung am 28. Oktober 1960) | * Bodelschwinghstraße (Benennung am 28. Oktober [[1960]]) | ||
Bethel bezeichnet das größte Hilfswerk der Inneren Mission und ist entstanden aus der 1867 gegründeten Anstalt für Epileptiker, die von Friedrich von Bodelschwingh übernommen und ausgebaut wurde. Für Nicht-Sesshafte wurde 1882 die erste Arbeiterkolonie Wilhelmsdorf gegründet. Bethel ist auf wirtschaftlicher Selbstversorgung aufgebaut und umfasst heute neben der Fürsorge für Geisteskranke, Epileptiker unter anderem Diakonen- und Diakonissenanstalten, Krankenhäuser, Alters- und Erholungsheime, Schulen und eine theologische Hochschule. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | |||
==Lesen Sie auch== | |||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
<references /> | <references /> | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2021, 08:43 Uhr
Das Wort Bethel stammt aus dem Hebräischen und bedeutet „Gotteshaus“.
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Historie
- Bodelschwinghstraße (Benennung am 28. Oktober 1960)
Bethel bezeichnet das größte Hilfswerk der Inneren Mission und ist entstanden aus der 1867 gegründeten Anstalt für Epileptiker, die von Friedrich von Bodelschwingh übernommen und ausgebaut wurde. Für Nicht-Sesshafte wurde 1882 die erste Arbeiterkolonie Wilhelmsdorf gegründet. Bethel ist auf wirtschaftlicher Selbstversorgung aufgebaut und umfasst heute neben der Fürsorge für Geisteskranke, Epileptiker unter anderem Diakonen- und Diakonissenanstalten, Krankenhäuser, Alters- und Erholungsheime, Schulen und eine theologische Hochschule. [3]
Lesen Sie auch
- 1974 (← Links)
- 14. November (← Links)
- Straßenumbenennungen B (← Links)
Quellen
- ↑ Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 935, TOP 2
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997