Voßnacken: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
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*[[Becker 1964]], S. 33 - 41.
*[[Becker 1964]], S. 33 - 41.

Version vom 19. April 2015, 07:33 Uhr

Überblick
Voßnacken2-gb-2015.jpg
Bildinfo: Voßnacken 2015



Benennung: 11. Mai 1928 / 26. Juni 1928
Durch: Magistrat der Stadt Herne [1] / Polizeipräsident Bochum, Polizeiamt Herne [2]
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Börnig
Kartengitter: k3
Koordinaten: ,
Letze Änderung: 19.04.2015
Geändert von: Thorsten Schmidt

Historie

  • Im Gemeinde-Atlas Börnig von 1826 / 27 verzeichnet [3]

Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Vosnacken“ in der Gemarkung Börnig, Flur XXXII, genannt Börnig. „Vos“ ist eine alte Bezeichnung für Fuchs, unter „Nacken“ versteht man eine langgestreckte Bodenerhebung.

Der Voßnacken war ehemals eine Unterbauerschaft von Börnig. Schon 1256 wird auch ein „domum (Haus) … Vosnacket“ und 1266 ein Gut in „Vosnach“ urkundlich erwähnt. 1827 hatten acht Personen Grundbesitz im Vossnacken. In den 1970er Jahren wurden im „Voßnacken“ Teiche und Tümpel zur Regeneration von Flora und Fauna angelegt. [4] [5] [6] [7]

Bilder

Literatur

Verwandte Artikel

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Magistrats der Stadt Herne 1928, Blatt 145, TOP 19.
  2. Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1928, Teil II, Stück 29, Nr. 563.
  3. VuKAH, Gemeinde-Atlas Börnig 1826/27. Übersichts-Handriß.
  4. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  5. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Vosznacken?OpenDocument&ccm=080068
  6. Herner Anzeiger 04.05.1935.
  7. WUB VII 1908/1975, Nr. 908 u. 1241.