Voßnacken: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
*Im Gemeinde-Atlas Börnig von [[1826]] / [[1827|27]] verzeichnet <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Börnig 1826/27. Übersichts-Handriß.</ref>
Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Vosnacken“ in der Gemarkung Börnig, Flur XXXII, genannt Börnig. „Vos“ ist eine alte Bezeichnung für Fuchs, unter „Nacken“ versteht man eine langgestreckte Bodenerhebung.
Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Vosnacken“ in der Gemarkung Börnig, Flur XXXII, genannt Börnig. „Vos“ ist eine alte Bezeichnung für Fuchs, unter „Nacken“ versteht man eine langgestreckte Bodenerhebung.


Der Voßnacken war ehemals eine Unterbauerschaft von Börnig. Schon [[Urkunde 1256 Juni 29|1256]] wird auch ein „domum (Haus) … Vosnacket“ und [[Urkunde 1266 November (Vosnacken)|1266]] ein Gut in „Vosnach“ urkundlich erwähnt. 1827 hatten acht Personen Grundbesitz im Vossnacken. In den 1970er Jahren wurden im „Voßnacken“ Teiche und Tümpel zur Regeneration von Flora und Fauna angelegt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>Herner Anzeiger 04.05.1935.</ref> <ref>[[WUB VII 1908/1975]], Nr. 908 u. 1241.</ref>
Der Voßnacken war ehemals eine Unterbauerschaft von Börnig. Schon [[Urkunde 1256 Juni 29|1256]] wird auch ein „domum (Haus) … Vosnacket“ und [[Urkunde 1266 November (Vosnacken)|1266]] ein Gut in „Vosnach“ urkundlich erwähnt. 1827 hatten acht Personen Grundbesitz im Vossnacken. In den 1970er Jahren wurden im „Voßnacken“ Teiche und Tümpel zur Regeneration von Flora und Fauna angelegt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>Herner Anzeiger 04.05.1935.</ref> <ref>[[WUB VII 1908/1975]], Nr. 908 u. 1241.</ref>
== Bilder 2015 ==
==Historie==
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*Im Gemeinde-Atlas Börnig von [[1826]] / [[1827|27]] verzeichnet <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Börnig 1826/27. Übersichts-Handriß.</ref>
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== Bilder ==
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Aktuelle Version vom 1. November 2021, 13:58 Uhr

Überblick
Voßnacken2-gb-2015.jpg
Bildinfo: Voßnacken 2015 [1]



Benennung: 11. Mai 1928
Durch: Magistrat der Stadt Herne [2]
Benennung: 26. Juni 1928
Durch: Polizeipräsident Bochum,
Polizeiamt Herne [3]
Postleitzahl: 44628
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Börnig
Kartengitter: K3
Koordinaten: 51.551602,7.254922
Letze Änderung: 01.11.2021
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Vosnacken“ in der Gemarkung Börnig, Flur XXXII, genannt Börnig. „Vos“ ist eine alte Bezeichnung für Fuchs, unter „Nacken“ versteht man eine langgestreckte Bodenerhebung.

Der Voßnacken war ehemals eine Unterbauerschaft von Börnig. Schon 1256 wird auch ein „domum (Haus) … Vosnacket“ und 1266 ein Gut in „Vosnach“ urkundlich erwähnt. 1827 hatten acht Personen Grundbesitz im Vossnacken. In den 1970er Jahren wurden im „Voßnacken“ Teiche und Tümpel zur Regeneration von Flora und Fauna angelegt. [4] [5] [6]

Historie

  • Im Gemeinde-Atlas Börnig von 1826 / 27 verzeichnet [7]

Bilder

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Foto: Gerd Biedermann †
  2. StAH, Protokollbuch des Magistrats der Stadt Herne 1928, Blatt 145, TOP 19.
  3. Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1928, Teil II, Stück 29, Nr. 563.
  4. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  5. Herner Anzeiger 04.05.1935.
  6. WUB VII 1908/1975, Nr. 908 u. 1241.
  7. VuKAH, Gemeinde-Atlas Börnig 1826/27. Übersichts-Handriß.