Hebbelstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
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1842 erhielt Hebbel von Dänenkönig Christian VIII. ein Reisestipendium, das ihm in den Jahren 1843 bis 1845 Reisen nach Paris, Rom, Neapel und Wien ermöglichte. Von 1849 an arbeitete er als Feuilletonredakteur der Österreichischen Reichszeitung. Ein Jahr vor seinem Tod unternahm er nochmals Reisen nach Paris und London.
 
1842 erhielt er von Dänenkönig Christian VIII. ein Reisestipendium, das ihm in den Jahren 1843 bis 1845 Reisen nach Paris, Rom, Neapel und Wien ermöglichte. Von 1849 an arbeitete er als Feuilletonredakteur der Österreichischen Reichszeitung. Ein Jahr vor seinem Tod unternahm er nochmals Reisen nach Paris und London.


Zu seinen Werken gehören die Dramen  
Zu seinen Werken gehören die Dramen  

Aktuelle Version vom 26. September 2021, 14:48 Uhr

Der Dichter Friedrich Hebbel (geboren am 18. März 1813 in Wesselburen / Dithmarschen, gestorben am 13. Dezember 1863 in Wien) studierte nach seiner Schreibertätigkeit (1827 – 1835) Jura an den Universitäten Heidelberg und München. Es folgte ein Aufenthalt in Hamburg.

Überblick
Hebbelstr02-Thorsten Schmidt-20151018.jpeg
Bildinfo: Hebbelstraße am 26.09.2021



Benennung: 9. September 1968
Durch: Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Herne [1]
Postleitzahl: 44623
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Ortsteil: Herne
Kartengitter: H5
Koordinaten: 51.535855,7.234323
Letze Änderung: 26.09.2021
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

1842 erhielt Hebbel von Dänenkönig Christian VIII. ein Reisestipendium, das ihm in den Jahren 1843 bis 1845 Reisen nach Paris, Rom, Neapel und Wien ermöglichte. Von 1849 an arbeitete er als Feuilletonredakteur der Österreichischen Reichszeitung. Ein Jahr vor seinem Tod unternahm er nochmals Reisen nach Paris und London.

Zu seinen Werken gehören die Dramen

  • „Judith“ (1840);
  • „Genoveva“ (1843),
  • „Maria Magdalena“ (1844),
  • „Herodes und Mariamne“ (1850),
  • „Agnes Bernauer“ (Uraufführung 1852, Druck 1855),
  • „Gyges und sein Ring“ (1856),
  • „Die Nibelungen“ (1861/62);
  • das Fragment „Demetrius“ (1864);
  • „Gedichte“ (1857);
  • „Mutter und Kind“ (1858);
  • „Mein Wort über das Drama“ (1843)
  • und aus dem Nachlass „Tagebücher“ (1885 / 87, zwei Bände). [2]

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1968, Blatt 21, TOP 27.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997