Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e.V.: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Geschichte der Gesellschaft für Heimatkunde beginnt mit dem [[4. Mai]] [[1925]]. An diesem Tage, es war ein Montag, wurde von Bürgern aus den damals noch selbständigen Gemeinden Eickel, Wanne und Röhlinghausen im kleinen Saal des Kurhauses die Gesellschaft gegründet. 30 Heimatfreunde waren aufgrund der Einladung des Oberstudiendirektors Stölting vom Realgymnasium Wanne-Eickel erschienen, um der „unsteten Bevölkerung" im rheinisch-westfälischen Raum durch eine dringend notwendige Vertiefung des Heimatgedankens zu entgegnen. <br /> | Die Geschichte der Gesellschaft für Heimatkunde beginnt mit dem [[4. Mai]] [[1925]]. An diesem Tage, es war ein Montag, wurde von Bürgern aus den damals noch selbständigen Gemeinden Eickel, Wanne und Röhlinghausen im kleinen Saal des Kurhauses die Gesellschaft gegründet. 30 Heimatfreunde waren aufgrund der Einladung des Oberstudiendirektors Stölting vom Realgymnasium Wanne-Eickel erschienen, um der „unsteten Bevölkerung" im rheinisch-westfälischen Raum durch eine dringend notwendige Vertiefung des Heimatgedankens zu entgegnen. <br /> |
Version vom 6. April 2018, 18:14 Uhr
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Der nachfolgende Artikel umfasst nur die Zeit von 1925 - 1968!
Gesellschaft für Heimatkunde e.V.
[1]
Die Geschichte der Gesellschaft für Heimatkunde beginnt mit dem 4. Mai 1925. An diesem Tage, es war ein Montag, wurde von Bürgern aus den damals noch selbständigen Gemeinden Eickel, Wanne und Röhlinghausen im kleinen Saal des Kurhauses die Gesellschaft gegründet. 30 Heimatfreunde waren aufgrund der Einladung des Oberstudiendirektors Stölting vom Realgymnasium Wanne-Eickel erschienen, um der „unsteten Bevölkerung" im rheinisch-westfälischen Raum durch eine dringend notwendige Vertiefung des Heimatgedankens zu entgegnen.
Alle Erschienenen waren sich einig, durch Bildung eines Heimatvereins in der Bevölkerung das Gefühl der Schicksalsverbundenheit und die Liebe zum Heimatboden zu wecken und zu pflegen.
Als erste planvolle Heimatarbeit wurde beschlossen, alle aus der Vergangenheit stammenden Gegenstände aufzuspüren. Diese Funde, wie Versteinerungen, Mobiliar und Einrichtungsgegenstände, Hausrat und Hofesgeräte, Werkzeuge und Maschinen, Urkunden, Dokumente u. a. m. sollen alsbald für die Einrichtung eines Heimatmuseums gesammelt werden.
Der anwesende Hafendirektor, Reg.-Baurat Wehrspan, wies auf die bei der Ausbaggerung des Stichhafens Wanne-West zu erwartenden divulialen Funde hin. Diese Funde würden das Heimatmuseum wesentlich bereichern. Sie sollen am Orte bleiben und nicht, wie s. Z. bei der Ausbaggerung des Kanalbettes geschehen, in auswärtige Museen wandern. Da sich alle Anwesenden über Sinn, Zweck und Ziel einig waren, wurde noch an demselben Abend die „Gesellschaft für Heimatkunde" gegründet. Die festgelegte Satzung sagte über die Aufgaben im § 1 folgendes aus:
- „Die Gesellschaft für Heimatkunde bezweckt die Pflege des Heimatwesens, insbesondere durch Unterstützung und planmäßige Zusammenfassung aller Arbeiten zur Erforschung des heimatlichen Bodens und des heimatlichen Wesens und deren Geschichte durch Sammlung, Ordnung und fachgemäße Erhaltung der heimatgeschichtlichen Altertümer, durch Schaffung eines Heimatmuseums, durch Erhaltung, Schutz und Pflege der heimatlichen Eigenart."
Zur Verarbeitung des zu erwartenden Materials wurden vier Arbeitsgruppen gebildet. Die „historische" Gruppe übernahm Pastor Beckmann aus Eickel, die „kunstgeschichtliche" Rechtsanwalt Franke aus Wanne, die „literarhistorische" Studienrat Bruns aus Eickel und die „naturgeschichtliche" Gruppe Studienrat Rüsewald aus Wanne.
In den ersten geschäftsführenden Vorstand wählte die Versammlung Oberstudiendirektor Stölting als 1. Vorsitzerden,- Verwaltungsdirektor Sporkhorst als stellvertr. Vorsitzenden, Verwaltungsdirektor Balke als Schriftführer und Katasterdirektor Düchting als Kassierer. In der Ortspresse wurde bedauert, dass die Gesellschaft für Heimatkunde 20 Jahre zu spät gegründet worden sei, da in der Vergangenheit sehr viel heimatgeschichtliches Material vernichtet worden ist.
Der aktive Einsatz aller Heimatfreunde machte sich sehr bald fruchtbringend bemerkbar. Schon zwei Monate nach der Gründung brachte die Gesellschaft das vom Pastor Beckmann von der Ev. Kirchengemeinde Eickel verfasste „Martinsbuch" heraus. Der derzeitige Präses der Rheinischen Landessynode ist der des Verfassers. [Anm. 1]
Durch die lebhafte schriftstellerische Tätigkeit vieler Mitglieder wurden eine Menge gut fundierte heimatgeschichtliche Beiträge veröffentlicht. Die wissenschaftlichen Veröffentlichungen von auswärtigen Fachleuten wurden von der Bevölkerung mit großem Interesse gelesen und trugen so wesentlich zur Förderung des Heimatgedankens bei.
Von den Verfassern aus dem Kreise der Heimatfreunde sollen nur einige Namen wie Heinrich Funcke, August Sporkhorst, Dr. Wilhelm Schäfer [Anm. 2], Dr. Rüsewald, Dr. Bender, Dr. Franke, Reg.-Baurat Wehrspan u. a. m. genannt werden.
Besonders zu erwähnen sei hier der damalige Verwaltungsdirektor August Sporkhorst. Dieser hat aus seiner Liebe zur Heimat und auf Grund seiner unermüdlichen Tätigkeit einen Nachlass hinterlassen, der nicht nur für die Heimatfreunde sondern für die gesamte Bevölkerung ein wertvolles Schatzkästlein bedeutet.
Auch gelang es, die „Schaffung eines Heimatmuseums" recht bald zu verwirklichen. Das zusammengetragene Museumsgut war sehr umfangreich. Nach eingehender Ordnung und Sichtung des Materials erfolgte die erste vorläufige Unterbringung des Museums im damaligen Realgymnasium.
Am 21. März 1927 wurde dann das Heimatmuseum in den von der Stadt zur Verfügung gestellten Nebenräumen der Stadthalle feierlich eröffnet.
Das Museum war aufgegliedert in eine kulturgeschichtliche, eine prähistorische, diluviale und mineralogische Abteilung. Es besaß ferner eine Sammlung von Schriften, Bildern, Kriegserinnerungen und Waffen.
Die Bestände des Museums hatten sich im Laufe der Zeit derart vergrößert, dass es nicht mehr möglich war, alle Stücke auszustellen, zumal sich die vorhandene Räumlichkeit bald als viel zu klein erwies. Am 8. Februar 1929 trat innerhalb des geschäftsführenden Vorstandes eine Veränderung ein. In der Versammlung wurde Rechtsanwalt Franke zum neuen 1. Vorsitzenden und Verwaltungsdirektor Sporkhorst zum 2. Vorsitzenden gewählt. Gleichzeitig beschloss die Versammlung, die einzelnen Abteilungen des Museums weiter auszubauen. Für den Kauf von Altertümern wurde ein Verwaltungsrat, bestehend aus den beiden Vorsitzenden und dem Schatzmeister, gebildet.
In den 15 Jahren des Bestehens wurde das Heimatmuseum von vielen tausend Wanne-Eickeler Bürgern besichtigt.
Am 2. Dezember 1940 wurde das Museum an die Stadt Wanne-Eickel übereignet. Die Gesellschaft war zahlenmäßig durch Verzug, Tod und aus kriegsbedingten Gründen so geschwächt, dass sie praktisch nur noch aus den beiden Vorstandsmitgliedern, Bäckermeister Heinrich Funke und Rektor Schulte, bestand.
Letztgenannter trug bei der Übergabe des Museums der Verwaltung zwei Wünsche vor:
- „man möge dem Heimatmuseum recht bald ein neues und zweckmäßiges Heim geben und einen sachkundigen und zuverlässigen Betreuer zur Verfügung stellen;
- sei die Herausgabe eines Heimatbuches erforderlich, wie es Städte mit viel kleineren Einwohnerzahlen längst besitzen".
Trotz der Zerstörungen und Vernichtungen, die der unselige Zweite Weltkrieg hinterlassen hatte, trafen sich bereits 1945 wieder heimattreue Bürger, um mit frischem Mut und neuer Kraft das unterbrochene Werk neu zu errichten. Hier sei vor allem der am 1. Februar 1952 verstorbene Ehrenvorsitzende, Bäckermeister Heinrich Funcke aus Crange genannt, der sich sehr darum bemühte, die Gesellschaft für Heimatkunde wieder neu aufleben zu lassen. Die ersten Treffen, an deren u. a. Chefarzt Dr. med. Koch, Buer (†), Bauunternehmer Heinrich Heitkamp. sen. (†), Heinrich Hülsmann (†), Friedrich Dörnemann (†), Dietrich Rodenbeck (†) und Wilhelm Stallberg teilnahmen, fanden in der Gaststätte Wilhelm Brockhoff in Crange statt.
Besonders rührig war hier Oberstudiendirektor a. D. Dr. Wilhelm Schäfer, der den im Herbst 1945 gefassten Gedanken, den „Verein für Orts- und Heimatkunde Wanne-Eickel" ins Leben zu rufen, durchführte. Die von ihm am 31. Januar 1946 bei der damaligen Militärregierung beantragte Genehmigung wurde von dieser bereits am 14. Februar 1946 erteilt.
Vorsitzer des neu gegründeten „Vereins für Orts- und Heimatkunde" wurde Dr. Wilhelm Schäfer. Die Geschäftsführung übernahm Hermann Bruckskotten (†).
Inzwischen versuchten auch Eickeler Bürger, einen eigenen Heimatverein zu gründen. Durch Vermittlung des damaligen Stadtbaurats Karl Neuhaus (†) war es mit dem Brauereibesitzer Werner Hülsmann (†) zu einer Aussprache gekommen, die zu dem Übereinkommen führte, im Stadtteil Eickel von der Gründung eines weiteren Heimatvereins abzusehen.
Die Vereinigung wurde in der am 7. Mai 1946 in der Gaststätte „Meistertrunk' in Eickel stattgefundenen Versammlung erreicht.
Der bisherige Vorsitzer, Dr. Wilhelm Schäfer, sah sich u. a. wegen der starken dienstlichen Inanspruchnahme als Leiter der beiden höheren Schulen gezwungen, sein Amt niederzulegen. In der am 30. Juli 1947 stattgefundenen außerordentlichen Generalversammlung wurde der Brauereibesitzer Werner Hülsmann einstimmig zum 1. Vorsitzer gewählt. 2. Vorsitzer wurde Oberstadtdirektor Dr. Wilh. Elbers[2], Kassierer Stadtbaurat Karl Neuhaus und Geschäfts- und Schriftführer Hermann Bruckskotten.
In der Versammlung am 24. September 1947 wurde der bisherige Vereinsname in „Gesellschaft für Heimatkunde" umbenannt. Gleichzeitig wurde auch die Eintragung in das Vereinsregister beschlossen, die beim hiesigen Amtsgericht im 12. August 1948 erfolgte.
Der § 1 der Satzung sagt über den Zweck der Gesellschaft folgendes aus: „Die Gesellschaft für Heimatkunde will in allen Volksteilen, besonders in der Jugend, die Heimatliebe wecken und starken. Zu diesem Zweck erstrebt sie die Erhaltung und sinnvolle Pflege der heimatlichen Art in Natur und Bauweise, in Sitte und Brauch, in der Sprache und in den Gemeinschaftsfeiern".
Bedingt durch den Wiederaufbau seiner Brauerei legte der bisherige 1. Vorsitzer, Werner Hülsmann, sein Amt nieder. Auch wurde die Neuwahl des bisherigen Geschäftsführers erforderlich. Am 19. Oktober 1949 fand daher im Restaurant „Der STACHEL" eine außerordentliche Versammlung statt. In dieser Versammlung wurde folgender Vorstand einstimmig neu gewählt: 1 Vorsitzer: Oberstadtdirektor Dr. Wilhelm Elbers, 2. Vorsitzer: Lehrer a. D. Dietrich Rodenbeck, Geschäftsführer: Dyonis Laurinck. Schatzmeister blieb Stadtbaurat Karl Neuhaus.
Bereits im Frühjahr 1950 gab der Geschäftsführer D. Laurinck sein Amt an den Heimatfreund Rudolf Zienius ab. Der Vorstand beschloss in seiner Sitzung am 12.Januar 1951, den bereits seit einem Jahr mit der Geschäftsführung beauftragten Heimatfreund Rudolf Zienius der Jahresversammlung als neuen Geschäftsführer vorzuschlagen. Dieser Vorstandsvorschlag wurde am 15. Februar 1951 von der Jahresversammlung einstimmig bestätigt.
Getreu den in der Vereinssatzung festgelegten Aufgaben entwickelte der geschäftsführende Vorstand in den folgenden Jahren eine rege und erfolgreiche Tätigkeit. Er wurde dabei von den Mitgliedern des erweiterten Vorstandes und weiteren aktiven Heimatfreunden tatkräftig unterstützt.
Nach mehr als 10jähriger erfolgreicher Vereinsführung legte Oberstadtdirektor Dr. Wilhelm Elbers im Frühjahr 1959 sein Amt als 1. Vorsitzer nieder. Nach seiner im Dezember 1958 erfolgten Wahl zum neuen Oberstadtdirektor von Mönchengladbach war es ihm durch seine dienstlich bedingte Abwesenheit von Wanne-Eickel nicht mehr möglich, seine Aufgaben als Vorsitzer wie bisher wahrzunehmen.
Die Versammlung wählte daher am 14. Mai 1959 den Rektor a. D. Wilhelm Stallberg zum neuen ersten Vorsitzenden.
In Würdigung seiner Verdienste für die vorbildliche Vereinsführung wurde Oberstadtdirektor Dr. Wilhelm Elbers am 8. Februar 1960 zum „Ehrenvorsitzenden" ernannt.
Nach 2 1/2jähriger Leitung legte Rektor Wilhelm Stallberg am 25. November 1961 sein Amt aus persönlichen Gründen nieder. In der am 15. Februar 1962 stattgefundenen Jahresversammlung wurde der Expedient i. R. Aloys Uhlendahl, der schon seit Jahren dem erweiterten Vorstand angehörte und sich durch seinen uneigennützigen Einsatz für die Belange der plattdeutschen Mundart besondere Verdienste erworben hat, zum neuen ersten Vorsitzenden gewählt. Nach seiner Wahl erklärte er, dass es sich hier nur um eine kurzfristige Übergangslösung handele. Sobald der Gesamtvorstand aus den Reihen der in Frage kommenden Heimatfreunde einen Nachfolger für ihn gefunden habe, werde er zurücktreten.
Auf Grund der in der Vereinssatzung festgelegten Regelung muss der geschäftsführende Vorstand alle drei Jahre neu gewählt werden. Die Neuwahl des Vorstandes stand daher für das Jahr 1964 an. Die Jahresversammlung wählte am 27. Februar 1964 einstimmig den Kreishandwerksmeister, Dipl.-Ing. Wilhelm Dieckmann, zum neuen 1. Vorsitzer.
Da der langjährige 2. Vorsitzer, Lehrer a. D. D. Rodenbeck, bedingt durch sein hohes Alter und infolge längerer Ortsabwesenheit, auf eine Wiederwahl verzichtete, wurde an seine Stelle der Brauereidirektor Hermann Müller zum neuen 2. Vorsitzer gewählt.
Für seine Verdienste, die Lehrer a. D. D. Rodenbeck durch seine geleistete Vereinsarbeit und Bemühungen um die Heimatgeschichte, Sitte, Brauch und Heimatpflege, erworben hat, wurde er, ebenfalls wie Oberstadtdirektor Dr. Wilhelm Elbers, zum Ehrenvorsitzer der Gesellschaft ernannt.
Das unaufhörliche Anwachsen des Mitgliederbestandes ist ein Beweis für eine emsige und erfolgreiche Vereinstätigkeit. Während nach der Neugründung im Jahre 1946 60 Heimatfreunde der Gesellschaft angehörten, waren es im Jahre 1951 bereits 150 Mitglieder und 1953 wurde die Zahl von 200 Mitgliedern überschritten. Z. Z. gehören der Gesellschaft über 250 Heimatfreunde als Mitglieder an. Daran ist erkennbar, dass die Gesellschaft für Heimatkunde, getreu der von ihr u. a. festgelegten Aufgabe, die Heimatliebe zu stärken, bisher in vollem Umfange nachgekommen ist. In weiten Teilen unserer Bevölkerung ist ihr erfolgreiches Bemühen auf fruchtbaren Boden gefallen. Abschließend wird noch bemerkt, dass die Gesellschaft für Heimatkunde in den vergangenen 23 Jahren 100 Heimatfreunde durch Tod und weitere 110 ehem. Mitglieder größtenteils infolge Verzug von Wanne-Eickel, verloren hat. [3]
Dieser Artikel bzw. dieses Bild wird von der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e.V. für das Wiki der Herner Stadtgeschichte zur Verfügung gestellt und unterliegt dem Urheberrecht. Bei einer Verwendung dieser Abbildung und/oder dieses Textes außerhalb des Wikis der Herner Stadtgeschichte ist die Genehmigung beim Verein einzuholen. Die Genehmigung umfasst Veröffentlichungen u.a. aus dem Emscherbrücher und weiteren Veröffentlichungen. |
Anmerkungen
- ↑ Wilhelm Joachim Beckmann (* 18. Juli 1901 in Eickel; † 18. Januar 1987 in Haan) war ein deutscher evangelischer Theologe. Er war von 1958 bis 1971 Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Beckmann Wikipedia.de
- ↑ *11. Januar 1885 Bickern , † 13. März 1972 Wanne-Eickel
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Quelle
- ↑ http://www.emscherbruecher.de/emscher_ges75.pdf
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Elbers
- ↑ Rudolf Zienius, Der Emscherbrücher 1/68 S.10, 1/69 S.16-17, 2/69 S.8-10.