Friedrich-Brockhoff-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Friedrich Brockhoff]] (geboren am [[18. Februar]] [[1845]] in Bickern, gestorben am [[8. März]] [[1926]] in Wanne) war vom 15. Juli [[1866]] bis zum 31. März [[1921]] zunächst Lehrer und dann Rektor der Cranger Schule. Außerdem war er mehr als 58 Jahre lang Organist an der evangelischen Kirche in Crange. [[1866]] gründete er den Männergesangsverein "Eintracht Crange".
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==Historie==
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Brockhoff, dessen großes heimatgeschichtliches Wissen sich in seinen Lebenserinnerungen niederschlägt, entstammte einer alteingesessenen Cranger Familie: Schon im Feuerstättenverzeichnis von 1664 wird in der "Freiheit Crange" ein „Berndt Brockhoff, Kotter, eine Feuerstätte, neben einem stehenden Kessel und Brauhaus, wirt aber selten gebrauchet“ erwähnt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>[[Schulte 1925]], S. 103.</ref> <ref>Wanne-Eickeler Zeitung 09.03., 10.03.1926.</ref>
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Version vom 22. Januar 2018, 15:06 Uhr

Friedrich Brockhoff (geboren am 18. Februar 1845 in Bickern, gestorben am 8. März 1926 in Wanne) war vom 15. Juli 1866 bis zum 31. März 1921 zunächst Lehrer und dann Rektor der Cranger Schule. Außerdem war er mehr als 58 Jahre lang Organist an der evangelischen Kirche in Crange. 1866 gründete er den Männergesangsverein "Eintracht Crange".

Überblick
Friedrich-Brockhoff-Strasse Gerd Biedermann 2016.jpeg
Bildinfo: Friedrich-Brockhoff-Straße im März 2016



Benennung: 16. Dezember 1969
Durch: Rat der Stadt Wanne-Eickel [1]
Postleitzahl: 44653
Stadtbezirk: Wanne
Ortsteil: Wanne (Bickern)
Kartengitter: C4
Koordinaten: 51.543457,7.156937
Letze Änderung: 22.01.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Brockhoff, dessen großes heimatgeschichtliches Wissen sich in seinen Lebenserinnerungen niederschlägt, entstammte einer alteingesessenen Cranger Familie: Schon im Feuerstättenverzeichnis von 1664 wird in der "Freiheit Crange" ein „Berndt Brockhoff, Kotter, eine Feuerstätte, neben einem stehenden Kessel und Brauhaus, wirt aber selten gebrauchet“ erwähnt. [2] [3] [4]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1969 - 1970, Blatt 16, TOP 7 c.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  3. Schulte 1925, S. 103.
  4. Wanne-Eickeler Zeitung 09.03., 10.03.1926.