Im Östern: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Daniels 1927]], S. 48. | *[[Daniels 1927]], S. 48. | ||
*[[Grasreiner 1923]], S. 8 ff. | *[[Grasreiner 1923]], S. 8 ff. | ||
*[[Hegler 1911/1979]], S. 48. | *[[Hegler 1911/1979]], S. 48. | ||
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Version vom 11. Mai 2017, 09:25 Uhr
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Historie
Nach einer Flurkarte aus dem Jahr 1824 hatte das Gebiet den Namen „Im Östern“. Hier lag vielleicht eine heilige Stätte unserer Vorfahren. Dort, wo später die Plutohalde aufgekippt wurde, soll ein Opfer- oder Altarstein gefunden worden sein. Pfarrer Johannes Daniels nimmt an, dass dieser Findling bei den Festen heidnischer Germanen als Altar zu Ehren der Göttin Ostara, einer germanischen Erd- und Frühlingsgottheit, gedient hat. [2]
Literatur
- Daniels 1927, S. 48.
- Grasreiner 1923, S. 8 ff.
- Hegler 1911/1979, S. 48.
Lesen Sie auch
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 1077, TOP 1 a.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997