Urkunde 1579 Mai 23: Unterschied zwischen den Versionen

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== Urkundentext ==
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Vor Detmar van Dinsing, Richter zu Bokum, erklärt Jungfer Johann[a] [[Strünkede (Adelsgeschlecht)|von Strunckede]], welcher ihrer Großmutter Maregrett von Assbeck, Witwe van Strunckede, alle ihre fahrenden Güter nebst 3 gerichtlichen Verschreibungen über 300 Tlr. an Otten [[Von der Dorneburg gen. Aschebrock (Adelsgeschlecht)|von der Dorneburg gen. Aschebroick]], über 250 Goldg. an Johann von der Recken, Drost zu Blanckenstein, mit dem Willebrief des Diederich von Asbeck verschrieben hatte, dass diese Verschreibungen nicht gelten sollen, wenn sie vor ihrer Großmutter stürbe.
Vor Detmar van Dinsing, Richter zu Bokum, erklärt Jungfer Johann[a] [[Strünkede (Adelsgeschlecht)|von Strunckede]], welcher ihrer Großmutter Maregrett von Assbeck, Witwe van Strunckede, alle ihre fahrenden Güter nebst 3 gerichtlichen Verschreibungen über 300 Tlr. an Otten [[Von der Dorneburg gen. Aschebrock (Adelsgeschlecht)|von der Dorneburg gen. Aschebroick]], über 250 Goldg. an Johann von der Recken, Drost zu Blanckenstein, mit dem Willebrief des Diederich von Asbeck verschrieben hatte, dass diese Verschreibungen nicht gelten sollen, wenn sie vor ihrer Großmutter stürbe.
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Zeugen: der Gerichtsschreiber Diedrich Beckmann, Christoffer Puttmann, Amtsfrone.
Zeugen: der Gerichtsschreiber Diedrich Beckmann, Christoffer Puttmann, Amtsfrone.


Vom Siegel des Richters Bruchstück.
Vom Siegel des Richters Bruchstück. <ref>Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen , Gräfl. Westerholtsches Archiv, Urk. Nr. 2140 http://www.westfaelische-geschichte.de/que40889</ref>
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== Quelle ==
*Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen , Gräfl. Westerholtsches Archiv, Urk. Nr. 2140<ref>http://www.westfaelische-geschichte.de/que40889</ref>
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== Siehe auch ==
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== Anmerkungen ==
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Aktuelle Version vom 21. April 2017, 11:40 Uhr


Urkundentext

23. Mai 1579
Vor Detmar van Dinsing, Richter zu Bokum, erklärt Jungfer Johann[a] von Strunckede, welcher ihrer Großmutter Maregrett von Assbeck, Witwe van Strunckede, alle ihre fahrenden Güter nebst 3 gerichtlichen Verschreibungen über 300 Tlr. an Otten von der Dorneburg gen. Aschebroick, über 250 Goldg. an Johann von der Recken, Drost zu Blanckenstein, mit dem Willebrief des Diederich von Asbeck verschrieben hatte, dass diese Verschreibungen nicht gelten sollen, wenn sie vor ihrer Großmutter stürbe.

Zeugen: der Gerichtsschreiber Diedrich Beckmann, Christoffer Puttmann, Amtsfrone.

Vom Siegel des Richters Bruchstück. [1]

Siehe auch

Quelle

  1. Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen , Gräfl. Westerholtsches Archiv, Urk. Nr. 2140 http://www.westfaelische-geschichte.de/que40889