Max Wiethoff: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. September 2016, 23:14 Uhr

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Max Wiethoff (* 12. Oktober 1873 in Schmallenberg, Kreis Meschede, † 10. Januar 1938 in Essen-Steele),

Der Amtmann des ehemaligen Amtes Sodingen, war nach dem Studium der Rechtswissenschaften in München, Berlin und Marburg zunächst im Verwaltungsdienst bei den Amtsverwaltungen Weidenau und Langendreer tätig. Am 15. Oktober 1902 übernahm er die kommissarische Leitung des am 1. April 1902 neu gegründeten Amtes Sodingen; am 3. Juli 1903 wurde er vom Oberpräsidenten zur endgültigen Anstellung als Amtmann vorgeschlagen. Dieses Amt übte er bis zum 31. März 1928 aus.

Nach der Eingliederung des Amtes Sodingen in die Stadt Herne am 1. April 1928 wurde Max Wiethoff zum Beigeordneten der Stadt Herne gewählt und am 11. Juni desselben Jahres als dritter besoldeter Beigeordneter im Magistrat eingeführt.

Am 14. September wählte der Magistrat Wiethoff zum ständigen Stellvertreter des Vorsitzenden des Versicherungsamtes. Am 26. April 1933 beschloss der Magistrat, Max Wiethoff auf seinen Antrag zum 1. Mai 1933 in den Ruhestand zu versetzen, nachdem durch den Kreisarzt seine dauernde Dienstunfähigkeit festgestellt wurde.

Genealogische Anmerkungen

  • Maximilian Theodor Wiethoff (*12. Oktober 1873 Schmallenberg, Kreis Meschede; ~ 15. Oktober 1873 ebd.; † 10. Januar 1938 Essen-Steele) Eltern: Joseph Wiethof und Maria Bostrech
    • ∞ 28. Februar 1905
  • Marie Louise gen. Lilli Liebau (* 1. Februar 1885 Bilstein (Lennestadt))
      • Else Wiethoff
      • Grete Wiethoff

Grabstätte

Max Wiethoff liegt auf dem katholischen Friedhof an der Widumer Straße in einem Ehrengrab linke Hand der Priestergruft. [1]

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Quellen