Bergmannssprache N: Unterschied zwischen den Versionen

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==Nachfall==
==Nachfall==
Steinfall, der nach Beendigung der [[Bergmannssprache A#Abbau|Abbauarbeiten]] eintritt.<ref name="Kö1984">[[Köpping 1984]]</ref>
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==Nachlesebergbau==
Als Nachlesebergbau bezeichnet man die Gewinnung von Lagerstättenteilen, die während des vorherigen Betriebes aus wirtschaftlichen, sicherheitlichen, bergtechnischen oder bergrechtlichen Gründen nicht gewonnen worden waren. Weiter wird auch die nachträgliche Gewinnung von nutzbaren Mineralien aus dem Haldenmaterial als Nachlesebergbau bezeichnet. <ref>Seite „Nachlesebergbau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Mai 2017, 18:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nachlesebergbau&oldid=165947838 (Abgerufen: 11. Januar 2018, 14:24 UTC)</ref>
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Version vom 11. Januar 2018, 16:25 Uhr

Nachfall

Steinfall, der nach Beendigung der Abbauarbeiten eintritt.[1]

Nachlesebergbau

Als Nachlesebergbau bezeichnet man die Gewinnung von Lagerstättenteilen, die während des vorherigen Betriebes aus wirtschaftlichen, sicherheitlichen, bergtechnischen oder bergrechtlichen Gründen nicht gewonnen worden waren. Weiter wird auch die nachträgliche Gewinnung von nutzbaren Mineralien aus dem Haldenmaterial als Nachlesebergbau bezeichnet. [2]

Lesen Sie auch

Quellen

  1. Köpping 1984
  2. Seite „Nachlesebergbau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Mai 2017, 18:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nachlesebergbau&oldid=165947838 (Abgerufen: 11. Januar 2018, 14:24 UTC)