Elsa-Brändström-Straße

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel

Die schwedische Krankenschwester Elsa Brändström Wikipedia (geboren am 26. März 1888 in St. Petersburg, gestorben am 4. März 1948 in Cambridge / Massachusetts, USA) linderte als Abgeordnete des schwedischen Roten Kreuzes von 1914 – 1920 das Leid von deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen in Sibirien.

Überblick
Elsa-Brändströmstrasse Gerd Biedermann 2016.jpeg
Bildinfo: Elsa-Brändström-Straße im März 2016



Benennung: 13. März 1934
Durch: Rat der Stadt Wanne-Eickel [1]
Postleitzahl: 44649
Stadtbezirk: Wanne
Ortsteil: Bickern
Kartengitter: C4
Koordinaten: 51.536456,7.163255
Letze Änderung: 04.02.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt
Die Karte wird geladen …

Historie

Sie erhielt so den Namen „Engel von Sibirien“. Vom Erlös ihres Buches „Unter Kriegsgefangenen in Rußland und Sibirien“ gründete sie ein Arbeitssanatorium für ehemalige kriegsgefangene Deutsche in Schmeckwitz-Marienborn (Sachsen) und ein Kriegswaisenhaus in Lychen (Uckermarck). [2] [3]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1934 - 1937, Blatt 20, TOP 17 a.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  3. WAZ 01.10.1985.