Bergmannssprache Sch
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Schachtsturz
Einsturz eines nach unten führenden Grubenbaus.[1]
Schüttelrutsche
Die Schüttelrutsche ist ein Fördermittel, das im Bergbau Untertage eingesetzt wurde. Im deutschen Steinkohlenbergbau wurden ab 1920 Schüttelrutschen im Streb zur maschinellen Förderung eingesetzt. Ab Mitte der 1950er Jahre wurde die Schüttelrutsche durch die vollmechanische Gewinnung mittels Kohlenhobel und Kettenkratzerförderer verdrängt und nicht mehr eingesetzt. [2]
Lesen Sie auch
- Bergmannssprache F (← Links)
- Bergmannssprache I (← Links)
- Bergmannssprache H (← Links)
- Bergmannssprache J (← Links)
- Bergmannssprache E (← Links)
- Bergmannssprache D (← Links)
- Bergmannssprache G (← Links)
- Bergmannssprache M (← Links)
- Bergmannssprache K (← Links)
- Bergmannssprache N (← Links)
- Bergmannssprache Z (← Links)
- Bergmannssprache W (← Links)
- Bergmannssprache V (← Links)
- Bergmannssprache U (← Links)
- Bergmannssprache T (← Links)
- Bergmannssprache St (← Links)
- Bergmannssprache S (← Links)
- Bergmannssprache R (← Links)
- Bergmannssprache Q (← Links)
- Bergmannssprache B (← Links)
- Bergmannssprache C (← Links)
- Bergmannssprache O (← Links)
- Bergmannssprache L (← Links)
- Bergmannssprache A (← Links)
- Bergmannssprache P (← Links)
Quellen
- ↑ Piorr 2017
- ↑ Seite „Schüttelrutsche“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. Dezember 2017, 18:52 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sch%C3%BCttelrutsche&oldid=172176932 (Abgerufen: 7. Januar 2018, 16:04 UTC)