Willi-Pohlmann-Platz
|
Historie
- Teilstück des Berliner Platzes
Willi Pohlmann (* am 8. März 1928, gestorben am 18. März 2000) wurde im Oktober 1984 zum ersten Mal vom Rat zum Oberbürgermeister gewählt, der ihm 1989 erneut das Vertrauen schenkte. Der Ex-Feuerwehrchef war von 1970 bis 1990 auch Landtagsabgeordneter, 1975 wählte ihn die SPD-Landtagsfraktion zum innenpolitischen Sprecher. Als Oberbürgermeister baute Willi Pohlmann die internationalen Beziehungen der Stadt Herne aus. Er brachte drei neue Städtepartnerschaften auf den Weg: zu Konin in Polen, Belgorod in Russland und Lutherstadt Eisleben in Sachsen-Anhalt. Während seiner Amtszeit setzte die Kommune viel Gewicht auf den Strukturwandel nach der Bergbauperiode: Bergarbeitersiedlungen wurden neu gestaltet und neue Industrie- und Gewerbegebiete auf Zechenbrachen erschlossen. Pohlmann zeigte ein Herz für die Jugend. Auf seine Initiative gründete sich 1992 ein Kinder- und Jugendparlament. [1]
Verwandte Artikel
- Willi Pohlmann (← Links)
- Stadtarchiv Herne (← Links)
- 2010 (← Links)
- 2003 (← Links)
- Shoah-Denkmal (← Links)
- 26. Januar (← Links)
- 27. Januar (← Links)
- 28. Januar (← Links)
- 29. Januar (← Links)
- 4. Februar (← Links)
- Der Weg zum Shoah-Denkmal (← Links)
- Bau der Schutzhülle um Herner Shoah-Mahnmal sorgt für Irritationen (WAZ) (← Links)
- Restaurierung des Herner Shoah-Mahnmals dauert Wochen (WAZ) (← Links)
- 2017 (← Links)
- 2018 (← Links)
- 2019 (← Links)
- 2021 (← Links)
- 2022 (← Links)
- 2024 (← Links)