Feuerwehrplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die „Freiwillige Feuerwehr Wanne-Bickern“ wurde [[1878]] gegründet und bestand bis [[1896]]. Am 17. April desselben Jahres wurde eine neue Wehr unter dem Namen „Freiwillige Gemeinden- Feuerwehr Bickern“ gegründet. Der Name „Bickern“ wurde im folgenden Jahr umgeändert in „Wanne“. Für Wanne (Süd) gründete man am 4. November [[1896]] die „Freiwillige Bürger- Feuerwehr Wanne“.
Die „Freiwillige Feuerwehr Wanne-Bickern“ wurde [[1878]] gegründet und bestand bis [[1896]]. Am 17. April desselben Jahres wurde eine neue Wehr unter dem Namen „Freiwillige Gemeinden- Feuerwehr Bickern“ gegründet. Der Name „Bickern“ wurde im folgenden Jahr umgeändert in „Wanne“. Für Wanne (Süd) gründete man am 4. November [[1896]] die „Freiwillige Bürger- Feuerwehr Wanne“.


Am 1. Januar [[1907]] vereinigten sich die beiden Wehren unter dem Namen „Freiwillige Feuerwehr Wanne“. Branddirektor wurde der Beigeordnete und spätere Amtmann Friedrich Weiberg. Nach Erteilung der Bauerlaubnis am 11. August [[1906]] konnte bereits 1907 das neue Feuerwehrgerätehaus eingeweiht werden, ein neugotischer Massivbau mit Ziegelputzfassade.
Am 1. Januar [[1907]] vereinigten sich die beiden Wehren unter dem Namen „Freiwillige Feuerwehr Wanne“. Branddirektor wurde der Beigeordnete und spätere Amtmann Friedrich Weiberg. Nach Erteilung der Bauerlaubnis am 11. August [[1906]] konnte bereits 1907 das neue [[Stöckstraße 34b|Feuerwehrgerätehaus]] eingeweiht werden, ein neugotischer Massivbau mit Ziegelputzfassade.

Auf dem Feuerwehrplatz hat die Berufsfeuerwehr der Stadt Herne, Wache II, heute ihren Sitz. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref>


Auf dem Feuerwehrplatz hat die Berufsfeuerwehr der Stadt Herne, Wache II, heute ihren Sitz. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref>
==Literatur==
==Literatur==
* [[Amt Wanne 1925]], S. 94 f. u. Foto (o.S.).
* [[Amt Wanne 1925]], S. 94 f. u. Foto (o.S.).

Aktuelle Version vom 14. Mai 2025, 14:47 Uhr

Die älteste Wehr im ehemaligen Stadtgebiet von Wanne-Eickel ist die im März 1876 gegründete „Freiwillige Feuerwehr“ in Eickel.

Überblick
Bildinfo: Feuerwehrplatz am 12.09.2021



Benennung: 13. September 1906
Durch: Gemeindevertretung Wanne [1]
Postleitzahl: 44649
Stadtbezirk: Wanne
Ortsteil: Bickern
Kartengitter: C5
Koordinaten: 51.531592,7.1575
Letze Änderung: 14.05.2025
Geändert von: Andreas Janik
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Feuerwehrplatz
Feuerwehrplatz am 12.09.2021
Feuerwehrplatz am 12.09.2021

Historie

  • Friedrichstraße (Benennung vor 1898)

Der zuerst errichtete Steigerturm stand an der Rainerstraße, die Löschgeräte waren in einem Raum im Schultenhof untergebracht.

Die „Freiwillige Feuerwehr Wanne-Bickern“ wurde 1878 gegründet und bestand bis 1896. Am 17. April desselben Jahres wurde eine neue Wehr unter dem Namen „Freiwillige Gemeinden- Feuerwehr Bickern“ gegründet. Der Name „Bickern“ wurde im folgenden Jahr umgeändert in „Wanne“. Für Wanne (Süd) gründete man am 4. November 1896 die „Freiwillige Bürger- Feuerwehr Wanne“.

Am 1. Januar 1907 vereinigten sich die beiden Wehren unter dem Namen „Freiwillige Feuerwehr Wanne“. Branddirektor wurde der Beigeordnete und spätere Amtmann Friedrich Weiberg. Nach Erteilung der Bauerlaubnis am 11. August 1906 konnte bereits 1907 das neue Feuerwehrgerätehaus eingeweiht werden, ein neugotischer Massivbau mit Ziegelputzfassade.

Auf dem Feuerwehrplatz hat die Berufsfeuerwehr der Stadt Herne, Wache II, heute ihren Sitz. [2]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Wanne 1902 - 1906, Blatt 561, TOP 12 c.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997