1503: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ereignisse ==
'''3. Juni'''
* Bernt Spaen, Richter des Amtes Bockem, beurkundet, daß vor ihm Gisele van Ekell den Zehnten zu Hilldoirp an Dirick van Ekell zu [[Haus Crange|Crange]] und seine Erben gegen 12 Malter hates Korn aus dem Zehnten zu Stockem und für Lebenedauer den schmalen Zehnt aus dem vorgenannten Hildorper Zehnt gemäß 2 Urkunden, die ihr Dirick v. E. gegeben hat, verkauft. Gisele v. E. verspricht, daß, wenn sie stürbe, alle Urkunden, die über diesen Zehnt existieren, machtlos, seinen und Dirick bzw. dessen Erben mit diesem Zehnten beerbt sein.<ref>Urkunde 1503 Juni 3</ref>
'''17. August'''
* Dyderych van Eyckel, Bastardsohn des verstorbenen [[Von Eickel (Adelsgeschlecht)|Henrich van Eyckel]] in dem [[Haus Gosewinkel|Goezewynckel]], bekennt, durch Vermittlung seines Herren, des Herzogs von Cleve, vom Junker Adolf van Lymburg, Herrn zu Styrhem, das [[Hof Düngelmann|Gut zu Dongelen (Dungeln)]] im Kirchspiel Herne und Gericht zu Bochum sowie den Zehnten zu Bosynchuysen ([[Börsinghausen]]) im Kirchspiel und Gericht zu Kastrope zu Lehnsrecht empfangen zu haben. Bekomme er einen männlichen Erben, so soll dieser sein Lehnsnachfolger werden. In Ermangelung eines eigenen Siegels bittet er Heinrich van Galen um Besiegelung der Urkunde.<ref>Urkunde 1503 August 17</ref>
== Gestorben ==
== Quellen==
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2021, 17:47 Uhr

Was geschah 1503?

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Ereignisse

3. Juni

  • Bernt Spaen, Richter des Amtes Bockem, beurkundet, daß vor ihm Gisele van Ekell den Zehnten zu Hilldoirp an Dirick van Ekell zu Crange und seine Erben gegen 12 Malter hates Korn aus dem Zehnten zu Stockem und für Lebenedauer den schmalen Zehnt aus dem vorgenannten Hildorper Zehnt gemäß 2 Urkunden, die ihr Dirick v. E. gegeben hat, verkauft. Gisele v. E. verspricht, daß, wenn sie stürbe, alle Urkunden, die über diesen Zehnt existieren, machtlos, seinen und Dirick bzw. dessen Erben mit diesem Zehnten beerbt sein.[1]

17. August

  • Dyderych van Eyckel, Bastardsohn des verstorbenen Henrich van Eyckel in dem Goezewynckel, bekennt, durch Vermittlung seines Herren, des Herzogs von Cleve, vom Junker Adolf van Lymburg, Herrn zu Styrhem, das Gut zu Dongelen (Dungeln) im Kirchspiel Herne und Gericht zu Bochum sowie den Zehnten zu Bosynchuysen (Börsinghausen) im Kirchspiel und Gericht zu Kastrope zu Lehnsrecht empfangen zu haben. Bekomme er einen männlichen Erben, so soll dieser sein Lehnsnachfolger werden. In Ermangelung eines eigenen Siegels bittet er Heinrich van Galen um Besiegelung der Urkunde.[2]


Gestorben

Quellen

  1. Urkunde 1503 Juni 3
  2. Urkunde 1503 August 17

Das Jahr 1503 wird in folgenden Artikeln erwähnt: