Lehmbrink: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Lehmbrink“ in der Gemarkung Holthausen, Flur XIX, genannt Börsinghausen. <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Holthausen 1826. Übersichts-Handriß.</ref> | |||
Im Lehmbrink („brink" hat die Bedeutung von Hügelrand, ansteigender Fläche), am Rand des Hegackers gelegen, trug die ehemalige Holthauser Ziegelei den Lehm ab. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | Im Lehmbrink („brink" hat die Bedeutung von Hügelrand, ansteigender Fläche), am Rand des Hegackers gelegen, trug die ehemalige Holthauser Ziegelei den Lehm ab. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | ||
Version vom 9. Februar 2018, 15:21 Uhr
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Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Lehmbrink“ in der Gemarkung Holthausen, Flur XIX, genannt Börsinghausen. [2]
Im Lehmbrink („brink" hat die Bedeutung von Hügelrand, ansteigender Fläche), am Rand des Hegackers gelegen, trug die ehemalige Holthauser Ziegelei den Lehm ab. [3]
Lesen Sie auch
- 1958 (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- 20. Oktober (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1958 - 1959, Blatt 9, TOP 16.
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Holthausen 1826. Übersichts-Handriß.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997