Jauerstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Straße ist nach der früheren Kreisstadt Jauer (polnisch: Jawor) in der ehemaligen Provinz Niederschlesien benannt. Die Stadt hatte 1991 etwa 24.800 Einwohner. Die Wirtschaftsstruktur ist besonders durch Basalt- und Granitwerke gekennzeichnet. Zur Verwendung des Granits im Herner Straßenbau aus Jauer siehe „[[Granitstraße]]“. Jauer wurde durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 6. August 1951 Patenstadt von Herne. Die Urkunde wurde am [[Urkunde 1952 Juni 1|1. Juni 1952]] ausgefertigt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>WAZ 02.07.1975.</ref> | Die Straße ist nach der früheren Kreisstadt Jauer (polnisch: Jawor) in der ehemaligen Provinz Niederschlesien benannt. Die Stadt hatte 1991 etwa 24.800 Einwohner. Die Wirtschaftsstruktur ist besonders durch Basalt- und Granitwerke gekennzeichnet. Zur Verwendung des Granits im Herner Straßenbau aus Jauer siehe „[[Granitstraße]]“. Jauer wurde durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 6. August 1951 Patenstadt von Herne. Die Urkunde wurde am [[Urkunde 1952 Juni 1|1. Juni 1952]] ausgefertigt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>WAZ 02.07.1975.</ref> | ||
Version vom 8. Februar 2018, 12:06 Uhr
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Die Straße ist nach der früheren Kreisstadt Jauer (polnisch: Jawor) in der ehemaligen Provinz Niederschlesien benannt. Die Stadt hatte 1991 etwa 24.800 Einwohner. Die Wirtschaftsstruktur ist besonders durch Basalt- und Granitwerke gekennzeichnet. Zur Verwendung des Granits im Herner Straßenbau aus Jauer siehe „Granitstraße“. Jauer wurde durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 6. August 1951 Patenstadt von Herne. Die Urkunde wurde am 1. Juni 1952 ausgefertigt. [2] [3]
Literatur
- Anonymus 1951, Nr. 8, S. 3 f.
- Chronik Jauer 1869.
- Heimatkreisgruppe Jauer 1982.
- Koischwitz 1905.
- Thiele 1958.
- Ullmann 1979, S. 145 f.
Lesen Sie auch
- 1952 (← Links)
- 1954 (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- Herne-Süd ist grün und hat viele Einfamilienhäuser (WAZ 10.11.2014) (← Links)
- 1. Juni (← Links)
- 11. November (← Links)
- Flüchtlinge und Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg, Aus- und Übersiedler (← Links)
- Altenhöfen, eine Fränkische Siedlung? (Reiners 1935) (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Bauausschusses der Stadt Herne 1954, Blatt 6, TOP 6 i, Nr.3.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ WAZ 02.07.1975.