Holsterhauser Markt: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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==Historie== |
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Die Straße ist nach dem Marktplatz im Stadtteil Holsterhausen benannt. [[Gustav Hegler]] schrieb in seinem Buch „Eickel – Wanne einst und jetzt“ [[1903]]: „In Röhlinghausen und in Holsterhausen werden, wie in Crange, keine Wochenmärkte abgehalten.“ In den 1920er und 30er Jahren wurde viermal im Jahr ein Viehmarkt, vorwiegend Schweinemarkt, abgehalten. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> |
Die Straße ist nach dem Marktplatz im Stadtteil Holsterhausen benannt. [[Gustav Hegler]] schrieb in seinem Buch „Eickel – Wanne einst und jetzt“ [[1903]]: „In Röhlinghausen und in Holsterhausen werden, wie in Crange, keine Wochenmärkte abgehalten.“ In den 1920er und 30er Jahren wurde viermal im Jahr ein Viehmarkt, vorwiegend Schweinemarkt, abgehalten. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> |
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==Literatur== |
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Version vom 6. Februar 2018, 19:07 Uhr
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Die Straße ist nach dem Marktplatz im Stadtteil Holsterhausen benannt. Gustav Hegler schrieb in seinem Buch „Eickel – Wanne einst und jetzt“ 1903: „In Röhlinghausen und in Holsterhausen werden, wie in Crange, keine Wochenmärkte abgehalten.“ In den 1920er und 30er Jahren wurde viermal im Jahr ein Viehmarkt, vorwiegend Schweinemarkt, abgehalten. [1]
Literatur
- Hegler 1903/1981, S. 232.
- Lührig 1984, S. 48, Abb. 39.
Lesen Sie auch
Quellen
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997

