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Er hält den Rekord: Weber ist mit 21 Amtsjahren der längste amtierende Wanne-Eickeler Oberbürgermeister. Seine Kriegsbeschädigung aus dem Ersten Weltkrieg zwang ihn, in seinem Beruf umzusatteln. Aus dem Bergmann auf der [[Zeche Pluto]] wurde ein Versicherungs- und später ein Stadtangestellter. Bereits nach dem Ersten Weltkrieg Mitglied des Rates, setzte Weber nach dem Zweiten Weltkrieg seine kommunalpolitische Tätigkeit fort. Von Edmund Weber gingen nach dem Krieg bedeutende Impulse für den Wiederaufbau der Stadt aus. Sein besonderes Interesse galt jedoch der Sozialhilfe. Weber war populär und kontaktfreudig; Erfahrung und Umsicht machten ihn bei den Bürgern beliebt. <ref>'''Stadtarchiv Herne:</ref> | Er hält den Rekord: Weber ist mit 21 Amtsjahren der längste amtierende Wanne-Eickeler Oberbürgermeister. Seine Kriegsbeschädigung aus dem Ersten Weltkrieg zwang ihn, in seinem Beruf umzusatteln. Aus dem Bergmann auf der [[Zeche Pluto]] wurde ein Versicherungs- und später ein Stadtangestellter. Bereits nach dem Ersten Weltkrieg Mitglied des Rates, setzte Weber nach dem Zweiten Weltkrieg seine kommunalpolitische Tätigkeit fort. Von Edmund Weber gingen nach dem Krieg bedeutende Impulse für den Wiederaufbau der Stadt aus. Sein besonderes Interesse galt jedoch der Sozialhilfe. Weber war populär und kontaktfreudig; Erfahrung und Umsicht machten ihn bei den Bürgern beliebt. <ref>'''Stadtarchiv Herne:</ref> | ||
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Version vom 19. Januar 2018, 19:30 Uhr
Edmund Weber (geboren 21. September 1897 in Gebesee, Thüringen; gestorben 11. Juni 1970 in Wanne-Eickel, beigesetzt Waldfriedhof), SPD, Oberbürgermeister von November 1948 bis November 1969
Er hält den Rekord: Weber ist mit 21 Amtsjahren der längste amtierende Wanne-Eickeler Oberbürgermeister. Seine Kriegsbeschädigung aus dem Ersten Weltkrieg zwang ihn, in seinem Beruf umzusatteln. Aus dem Bergmann auf der Zeche Pluto wurde ein Versicherungs- und später ein Stadtangestellter. Bereits nach dem Ersten Weltkrieg Mitglied des Rates, setzte Weber nach dem Zweiten Weltkrieg seine kommunalpolitische Tätigkeit fort. Von Edmund Weber gingen nach dem Krieg bedeutende Impulse für den Wiederaufbau der Stadt aus. Sein besonderes Interesse galt jedoch der Sozialhilfe. Weber war populär und kontaktfreudig; Erfahrung und Umsicht machten ihn bei den Bürgern beliebt. [1]
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Stadt Herne
Ehrungen
- Goldener Ehrenring der Stadt Wanne-Eickel, 1952
- Bundesverdienstorden I. Klasse, 1952
- Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland I. Klasse, 1962
- Ehrenbürgerschaft der Stadt Wanne-Eickel, 1969
- Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof
- Edmund-Weber-Straße in Wanne-Eickel, 1974
Verwandte Artikel
- Edmund-Weber-Straße (← Links)
- Wilhelm Heimüller (← Links)
- Kaisergartensaal – Saalbau - Mondpalast (← Links)
- Waldfriedhof Wanne-Eickel (← Links)
- Emscherbrücher (Denkmal) (← Links)
- Volksgarten Eickel (← Links)
- Aufschrei - Mahnmal in Eickel (← Links)
- Kriegsgefangenen-Denkmal Wanne-Süd (← Links)
- Für die berufstätige Jugend (← Links)
- 1897 (← Links)
- 1970 (← Links)
- 1969 (← Links)
- Bundesverdienstkreuz (← Links)
- 27. November (← Links)
- 11. Juni (← Links)
- 21. September (← Links)
- Katharina Rodehüser (← Links)
- Ernst Schröder (← Links)
- Ehrenbürger (← Links)
- Stadtverordneten Wanne-Eickel 1946 (← Links)
- Liste von Herner Personen (Wikipedia) (← Links)
- Oberbürgermeister, Bürgermeister und Dezernenten. Wanne-Eickel bis 1974 (← Links)
Quellen
- ↑ Stadtarchiv Herne: