Heinitzstraße: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Änderung 45666 von Harry (Diskussion) rückgängig gemacht.) |
||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
[[Category:Wanne (SV)]] | [[Category:Wanne (SV)]] | ||
[[Category:Bickern (SV)]] | [[Category:Bickern (SV)]] | ||
Version vom 24. Dezember 2017, 11:08 Uhr
|
Historie
- Gardinenstraße (Benennung vor 1898);
- Stöckstraße (Benennung am 28. April 1926);
- Adolf-Hitler-Straße (Benennung am 19. April 1933);
- Stöckstraße (Benennung im Juli 1945);
- Heinitzstraße (Umbenennung eines Teilstücks der Stöckstraße von der Unser-Fritz- bis Dorstener Straße)
Friedrich Anton Freiherr von Heinitz (geboren am 14. Mai 1725 in Dröschkau, gestorben am 15. Mai 1802 in Berlin) gründete nach dem Studium in Dresden und Freiberg 1765 die Bergakademie Freiberg an der Saale. 1777 übernahm er als Staatsminister die Geschäfte des preußischen Berg- und Hütten-Departements. 1786 wurde Heinitz zum Provinzialminister für Westfalen ernannt. Bereits 1780 hatte er den mit ihm befreundeten Freiherrn vom Stein in preußische Dienste genommen. Beide arbeiteten seit 1786 besonders eng zusammen. Heinitz stellte das preußische Berg- und Hüttenwesen auf eine wissenschaftliche Grundlage. Die Eisenindustrie und der Steinkohlenbergbau in der Grafschaft Mark und in Schlesien blühten unter Freiherr von Heinitz besonders auf. [2]
Literatur
- Westfalen 1815, 1965, S. 42.
Lesen Sie auch
- 1958 (← Links)
- 16. Dezember (← Links)
- Straßenumbenennungen A (← Links)
- Straßenumbenennungen G (← Links)
Einzelnachweise
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1957 - 1958, Blatt 135, TOP 1 j.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997