Holsterhauser Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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==Denkmäler==
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* Abt. V.: Eine Granitplatte erinnert an das 1925 eingeweihte Ehrengrab von erschossenen Personen des sog. "schwarzen Mittwoch" in  Wanne. Dieses Ehrenmal für 6 der 10 ermordeten (ein Herner Todesopfer kam hinzu)  wurde in der Zeit des Nationalssozialismus entfernt.
* Abt. V.: Eine Granitplatte erinnert an das 1925 eingeweihte Ehrengrab von erschossenen Personen des sog. "schwarzen Mittwoch" in  Wanne. Dieses Ehrenmal für 6 der 10 ermordeten (ein Herner Todesopfer kam hinzu)  wurde in der Zeit des Nationalssozialismus entfernt.
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:Heinrich Wortmann | Robert Grube | Paul Hartmann |<br />
:Heinrich Wortmann | Robert Grube | Paul Hartmann |<br />

Version vom 15. Juni 2016, 08:17 Uhr

Holsterhauser Friedhof
Gründung 1905
Adresse Horststraße 61, 44625 Herne
Telefon 0 23 25 / 4 14 48
Letzte Änderung: 15.06.2016
Geändert von: Andreas Janik

Mit Schließung des Evangelischen Gemeinde Friedhofs am Bergelmannshof in Herne im Jahre 1905, welches der traditionelle Bestattungsort der Holsterhauser war, erhielt Holsterhausen vom Amt Eickel einen eigenen Friedhof von 7 Morgen. Dieser Friedhof, dessen Grundstück für 2.800 Mark vom Gastwirt Dingebauer angekauft worden war, befindet sich in einem Rechteck zwischen der Horststraße, Grabenstraße, Gartenstraße und der Kleingartenanlage Holsterhausen.

Plan

Denkmäler

  • Abt. V.: Eine Granitplatte erinnert an das 1925 eingeweihte Ehrengrab von erschossenen Personen des sog. "schwarzen Mittwoch" in Wanne. Dieses Ehrenmal für 6 der 10 ermordeten (ein Herner Todesopfer kam hinzu) wurde in der Zeit des Nationalssozialismus entfernt.
Inschrift:[1]
Gefallen 5.12.1923 in Wanne
Heinrich Wortmann | Robert Grube | Paul Hartmann |
Willi Hauptfleisch | Johann Bulczewski | Karl Weber
Gefallen 24.11.1923 in Herne
Oskar Herter

Weblinks

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Anmerkungen