Hauptstraße 89 a/b: Unterschied zwischen den Versionen

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:■ Erbaut: 1929, wieder hergestellt 1946
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:■ Architektur: Gobrecht und Revermann
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■ Details: Das 3½-geschossige Gebäude wurde als Verwaltungsgebäude der Elektrizitätsversorgung Wanne-Eickel, den späteren Stadtwerken, errichtet. Das Gebäude war seinerzeit ein anspruchsvolles und in etwa im Stile des „Art-Deco“ errichtetes Gebäude. Nach Kriegsschäden im mittleren Bereich wurde das Haus 1946 wieder hergestellt. Erwähnenswert ist der zentrale Eingang, der zu der ehem. Empfangshalle der Stadtwerke führt und im Stil der 1950er Jahre ausgeführt ist. Das Gebäude bezeugt durch die durchdachte Architektur, dass Wanne-Eickels öffentliche Hand einen hohen Anspruch an die Stadtgestaltung stellte und umsetzte.
:■Details: Das 3½-geschossige Gebäude wurde als Verwaltungsgebäude der Elektrizitätsversorgung Wanne-Eickel, den späteren Stadtwerken, errichtet. Das Gebäude war seinerzeit ein anspruchsvolles und in etwa im Stile des „Art-Deco“ errichtetes Gebäude. Nach Kriegsschäden im mittleren Bereich wurde das Haus 1946 wieder hergestellt. Erwähnenswert ist der zentrale Eingang, der zu der ehem. Empfangshalle der Stadtwerke führt und im Stil der 1950er Jahre ausgeführt ist. Das Gebäude bezeugt durch die durchdachte Architektur, dass Wanne-Eickels öffentliche Hand einen hohen Anspruch an die Stadtgestaltung stellte und umsetzte.


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Version vom 2. Mai 2025, 06:11 Uhr


Hauptstraße 89 a/b
Erbaut: 1929
Stadtbezirk: Herne-Mitte
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Letzte Änderung: 02.05.2025
Geändert von: Thorsten Schmidt

Das Haus Hauptstraße 89 a/b wurde als Geschäftstelle der Elektrizitätsversorgung Wanne-Eickel, den späteren Stadtwerken errichtet und steht unter Denkmalschutz.


DENKMAL NR. 716
■ Wohn- und Geschäftshaus
■ Hauptstraße 89 a/b, Eickel
■ Erbaut: 1929, wieder hergestellt 1946
■ Architektur: Gobrecht und Revermann
■Details: Das 3½-geschossige Gebäude wurde als Verwaltungsgebäude der Elektrizitätsversorgung Wanne-Eickel, den späteren Stadtwerken, errichtet. Das Gebäude war seinerzeit ein anspruchsvolles und in etwa im Stile des „Art-Deco“ errichtetes Gebäude. Nach Kriegsschäden im mittleren Bereich wurde das Haus 1946 wieder hergestellt. Erwähnenswert ist der zentrale Eingang, der zu der ehem. Empfangshalle der Stadtwerke führt und im Stil der 1950er Jahre ausgeführt ist. Das Gebäude bezeugt durch die durchdachte Architektur, dass Wanne-Eickels öffentliche Hand einen hohen Anspruch an die Stadtgestaltung stellte und umsetzte.

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