Tönnishof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hof Tönnis gehörte zu den fünf Höfen, die in dieser Urkunde von einer Witwe Adela dem Deutzer Kloster geschenkt wurden. Nach der Katasterkarte von [[1826]] lassen sich die Höfe näher bezeichnen: Wefer, Koop, [[Hof Klute|Klute]], Schreiber und Tönnis. <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Börnig 1826/27. Übersichts-Handriß.</ref>
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Version vom 20. November 2021, 20:00 Uhr

Die Straße ist benannt nach dem Hof Tönnis in der Gemarkung Börnig, Flur XXII, genannt Börnig, der bereits 1045 in einer Schenkungsurkunde erwähnt wird.

Überblick
Tönnishof Gerd Biedermann 2015.jpg
Bildinfo: Tönnishof im August 2015 [1]



Benennung: 28. Februar 1966
Durch: Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Herne [2]
Postleitzahl: 44627
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Holthausen
Kartengitter: K4
Koordinaten: 51.54417,7.264235
Letze Änderung: 20.11.2021
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Tönnishof am 02.03.2015 [1]

Der Hof Tönnis gehörte zu den fünf Höfen, die in dieser Urkunde von einer Witwe Adela dem Deutzer Kloster geschenkt wurden. Nach der Katasterkarte von 1826 lassen sich die Höfe näher bezeichnen: Wefer, Koop, Klute, Schreiber und Tönnis. [3]

In der zweiten Türkensteuerliste von 1645 wird in „Börnig“ ein „Toniß“ erwähnt. Der Hof Tönnis, dessen Eigentümerin 1889 die Witwe Philippine Tönnis war, gehörte ab 1900 dem Landwirt Wilhelm Schulte-Uhlenbruch. [4] [5] [6]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. 1,0 1,1 Foto: Gerd Biedermann †
  2. StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1966, Blatt 14, TOP 14.
  3. VuKAH, Gemeinde-Atlas Börnig 1826/27. Übersichts-Handriß.
  4. Borgmann 1936, S. 31.
  5. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  6. Herner Anzeiger 04.05.1935.