Im Sportpark: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Stadion, Sportplätze, Tennisplätze und eine moderne Sporthalle bilden heute in Wanne-Süd einen weitläufigen Sport- und Erholungspark. Die am [[24. Oktober]] [[1969]] eingeweihte Sporthalle ist als Mehrzweckhalle für unterschiedliche, auch nichtsportliche Veranstaltungen konzipiert und mit 1.740 Tribünenplätzen ausgestattet. Unter Einbeziehung des Parketts (1.260 Plätze) bietet die Halle maximal 3.000 Personen Platz. Sie ist geeignet für alle Hallen-Ballsportarten sowie für Fechten, Kegeln, Schießen, Tischtennis, Turnen und Tanzturniere. Der Gesamtkomplex enthält außerdem acht Kegelbahnen, sechs Pistolen-, elf Kleinkaliber- und sechs Luftgewehrstände. | Stadion, Sportplätze, Tennisplätze und eine moderne Sporthalle bilden heute in Wanne-Süd einen weitläufigen Sport- und Erholungspark. Die am [[24. Oktober]] [[1969]] eingeweihte Sporthalle ist als Mehrzweckhalle für unterschiedliche, auch nichtsportliche Veranstaltungen konzipiert und mit 1.740 Tribünenplätzen ausgestattet. Unter Einbeziehung des Parketts (1.260 Plätze) bietet die Halle maximal 3.000 Personen Platz. Sie ist geeignet für alle Hallen-Ballsportarten sowie für Fechten, Kegeln, Schießen, Tischtennis, Turnen und Tanzturniere. Der Gesamtkomplex enthält außerdem acht Kegelbahnen, sechs Pistolen-, elf Kleinkaliber- und sechs Luftgewehrstände. | ||
Das Sportstadion mit Fußballfeld und Leichtathletikeinrichtungen (sechs Kunststoffbahnen) fasst 16.000 Zuschauer. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>Ruhr-Nachrichten 04.07.1955.</ref> <ref>Wanne-Eickeler Zeitung 04.07.1955.</ref> <ref>WAZ 04.07.1955.</ref> <ref>Westfälische Rundschau 04.07.1955.</ref> | Das Sportstadion mit Fußballfeld und Leichtathletikeinrichtungen (sechs Kunststoffbahnen) fasst 16.000 Zuschauer. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>Ruhr-Nachrichten 04.07.1955.</ref> <ref>Wanne-Eickeler Zeitung 04.07.1955.</ref> <ref>WAZ 04.07.1955.</ref> <ref>Westfälische Rundschau 04.07.1955.</ref> | ||
==Historie== | |||
*Eickel-Platz (Benennung um 1950) | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
*[[Architekturführer Herne 1987]], S. 84, Nr. 88. | *[[Architekturführer Herne 1987]], S. 84, Nr. 88. | ||
Version vom 8. Februar 2018, 10:25 Uhr
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Auf dem ursprünglich ziemlich verwilderten Gelände des ehemaligen Eickel-Platzes, im Volksmund "Hundewiese" genannt, konnte am 3. Juli 1955 vor einer Kulisse von über 10.000 Zuschauern das neue Stadion "Im Sportpark" mit dem Feldhandball-Länderspiel Tschechoslowakei gegen Jugoslawien eröffnet werden.
Stadion, Sportplätze, Tennisplätze und eine moderne Sporthalle bilden heute in Wanne-Süd einen weitläufigen Sport- und Erholungspark. Die am 24. Oktober 1969 eingeweihte Sporthalle ist als Mehrzweckhalle für unterschiedliche, auch nichtsportliche Veranstaltungen konzipiert und mit 1.740 Tribünenplätzen ausgestattet. Unter Einbeziehung des Parketts (1.260 Plätze) bietet die Halle maximal 3.000 Personen Platz. Sie ist geeignet für alle Hallen-Ballsportarten sowie für Fechten, Kegeln, Schießen, Tischtennis, Turnen und Tanzturniere. Der Gesamtkomplex enthält außerdem acht Kegelbahnen, sechs Pistolen-, elf Kleinkaliber- und sechs Luftgewehrstände.
Das Sportstadion mit Fußballfeld und Leichtathletikeinrichtungen (sechs Kunststoffbahnen) fasst 16.000 Zuschauer. [2] [3] [4] [5] [6]
Historie
- Eickel-Platz (Benennung um 1950)
Literatur
- Architekturführer Herne 1987, S. 84, Nr. 88.
- Bourree 1987, S. 40.
- Lührig 1984, S. 41, Abb. 34.
- Stadt Wanne Eickel 1969.
Lesen Sie auch
- 1969 (← Links)
- 1956 (← Links)
- Straßenumbenennungen E (← Links)
- 15. Oktober (← Links)
- 24. Oktober (← Links)
- Straßenumbenennungen S (← Links)
- 2023 (← Links)
- 2022 (← Links)
- Arbeiterwohlfahrt Herne (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1953 - 1956, Blatt 99, TOP 12.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ Ruhr-Nachrichten 04.07.1955.
- ↑ Wanne-Eickeler Zeitung 04.07.1955.
- ↑ WAZ 04.07.1955.
- ↑ Westfälische Rundschau 04.07.1955.
