Fritz-Reuter-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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**„Ut mine Stromtid“ (Aus meiner Volontärzeit) (1862/64). <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> |
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Version vom 13. Mai 2017, 17:20 Uhr
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Historie
Der niederdeutsche Dichter Fritz Reuter (geboren am 7. November 1810 in Stavenhagen, heute Mecklenburg-Vorpommern, gestorben am 12. Juli 1874 in Eisenach) wurde als Burschenschafter 1833 nach dem Hambacher Fest ein Opfer der Demagogen-Verfolgung, erst zum Tode verurteilt, dann von König Friedrich Wilhelm III. zu 30 Jahren Festungshaft „begnadigt“, schließlich nach sieben Jahren entlassen. Seit 1863 lebte er als Dichter in Eisenach.
Werke:
- „Läuschen un Rimels“ (Gedichte, 2 Bände, 1858),
- „Olle Kamellen“ (Autobiographische Roman-Trilogie:
- „Ut de Franzosentid“ (Aus der Franzosenzeit) (1859),
- „Ut mine Festungstid“ (Aus meiner Festungszeit) (1862),
- „Ut mine Stromtid“ (Aus meiner Volontärzeit) (1862/64). [2]
Lesen Sie auch
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1953 - 1956, Blatt 3, TOP 4 C 3.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997

