Urkunde 1435 Oktober 6: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Strünkede (Adelsgeschlecht)|Hinrich van Strunkede]], [[Von Eickel (Adelsgeschlecht)|Johan van Ekel]], Diderichs Sohn, Johan van Ekel, Hennekyns Sohn, Coep van Hamme, Herman Swarte und Hinrich der Schulte van dem Sledinchoue und die anderen "Erffgenoten, Marckgenoten ond Scheoven" der [[Herner Mark]] übertragen vor Wenemar van Backem "holtrichter"der Herner Mark, auf Bitte Johans van Ekel Diderik, dem Schulzen van Bergen "twe dyke dey gelegen synt in der wande op der Marke grunde" auf die nächsten 70 Jahre, gegen eine jährliche Zahlung von 12 Pfennigen aus zwei "dyken" an die [[Dionysius Kirche|Herner Kirche]]. | |||
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Version vom 15. August 2016, 10:17 Uhr
Urkundentext
6. Oktober 1435:
Hinrich van Strunkede, Johan van Ekel, Diderichs Sohn, Johan van Ekel, Hennekyns Sohn, Coep van Hamme, Herman Swarte und Hinrich der Schulte van dem Sledinchoue und die anderen "Erffgenoten, Marckgenoten ond Scheoven" der Herner Mark übertragen vor Wenemar van Backem "holtrichter"der Herner Mark, auf Bitte Johans van Ekel Diderik, dem Schulzen van Bergen "twe dyke dey gelegen synt in der wande op der Marke grunde" auf die nächsten 70 Jahre, gegen eine jährliche Zahlung von 12 Pfennigen aus zwei "dyken" an die Herner Kirche.
- Material : Pergament
- Überlieferung : Original
Quelle
Literatur
- Leo Reiners: Die Herner Mark (Reiners)
- "daß Heinrich von Strünkede, Joh. van Ekel, Diederichs Sohn, Joh. van Ekel, Hennekyns Sohn, Coep van Hammme, Herman Swarte und Hinrich der Schulte von dem Stedinchove und die andern Erfgenoten ond Scheven, in der Herner Mark, auf Bitte Johan von Ekel, Diderich, dem Schulten von Bergen, Teiche, die gelegen sind in der wande, op der Mark grunde auf die nächsten 70 Jahre übertragen. Es handelt sich hier offenbar um Teiche bei der jetzigen Berger Mühle in dem Waldstück „in der Wanne.="
Siehe auch
Anmerkungen