Ulmenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Die Straße ist nach ihrem früheren Baumbewuchs mit Ulmen benannt. Im Stadtgebiet von Wanne-Eickel gab es 1920 etwa 2.000 Ulmen. Sie wurden in den 1920er und 1930er Jahren von einem Pilz befallen und gingen ein. 1940 waren nur noch etwa 150 Ulmen vorhanden. Die Ulmen wurden durch andere Baumarten ersetzt. An der Ulmenstraße lag der alte Wanner Bahnhof, der Mitte 1913 durch ein neues Empfangsgebäude ersetzt wurde. <ref>Gelsenkirchener Allgemeine Zeitung 13.09.1931.</ref> <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Ulmenstrasze?OpenDocument&ccm=080068</ref> <ref>Wanne-Eickeler Zeitung 12.06., 14.08., 25.09., 22.10.1931, 08.02.1940.</ref> | Die Straße ist nach ihrem früheren Baumbewuchs mit Ulmen benannt. Im Stadtgebiet von Wanne-Eickel gab es [[1920]] etwa 2.000 Ulmen. Sie wurden in den 1920er und 1930er Jahren von einem Pilz befallen und gingen ein. [[1940]] waren nur noch etwa 150 Ulmen vorhanden. Die Ulmen wurden durch andere Baumarten ersetzt. An der Ulmenstraße lag der alte Wanner Bahnhof, der Mitte [[1913]] durch ein neues Empfangsgebäude ersetzt wurde. <ref>Gelsenkirchener Allgemeine Zeitung 13.09.1931.</ref> <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Ulmenstrasze?OpenDocument&ccm=080068</ref> <ref>Wanne-Eickeler Zeitung 12.06., 14.08., 25.09., 22.10.1931, 08.02.1940.</ref> | ||
==Verwandte Artikel== | ==Verwandte Artikel== |
Version vom 16. Mai 2016, 09:03 Uhr
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Historie
Die Straße ist nach ihrem früheren Baumbewuchs mit Ulmen benannt. Im Stadtgebiet von Wanne-Eickel gab es 1920 etwa 2.000 Ulmen. Sie wurden in den 1920er und 1930er Jahren von einem Pilz befallen und gingen ein. 1940 waren nur noch etwa 150 Ulmen vorhanden. Die Ulmen wurden durch andere Baumarten ersetzt. An der Ulmenstraße lag der alte Wanner Bahnhof, der Mitte 1913 durch ein neues Empfangsgebäude ersetzt wurde. [1] [2] [3] [4]
Verwandte Artikel
- Ruhrkampf-Opfer Fritz von der Höh aus Wanne (← Links)
- 1898 (← Links)
- Straßenumbenennungen A (← Links)
- Die Stadt der 1000 Züge (← Links)
- Der Halbe Hahn (← Links)
Quellen
- ↑ Gelsenkirchener Allgemeine Zeitung 13.09.1931.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Ulmenstrasze?OpenDocument&ccm=080068
- ↑ Wanne-Eickeler Zeitung 12.06., 14.08., 25.09., 22.10.1931, 08.02.1940.