Elsa-Brändström-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Dezember 2015, 16:10 Uhr
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Historie
Die schwedische Krankenschwester Elsa Brändström (* am 26. März 1888 in St. Petersburg, † am 4. März 1948 in Cambridge / Massachusetts, USA) linderte als Abgeordnete des schwedischen Roten Kreuzes von 1914 – 1920 das Leid von deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen in Sibirien und erhielt so den Namen „Engel von Sibirien“. Vom Erlös ihres Buches „Unter Kriegsgefangenen in Rußland und Sibirien“ gründete sie ein Arbeitssanatorium für ehemalige kriegsgefangene Deutsche in Schmeckwitz-Marienborn (Sachsen) und ein Kriegswaisenhaus in Lychen (Uckermarck). [2] [3] [4]
Literatur
Verwandte Artikel
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1934 - 1937, Blatt 20, TOP 17 a.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Elsa-Braendstroem-Stra?OpenDocument&ccm=080068
- ↑ WAZ 01.10.1985.