Annettestraße: Unterschied zwischen den Versionen

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*„Der Spiritus familiaris des Rosstäuschers“ (1842),  
*„Der Spiritus familiaris des Rosstäuschers“ (1842),  
*„Letzte Gaben“ (Gedicht, 1844, postum 1860), Gesamtausgabe ihrer Werke (1878/79).  
*„Letzte Gaben“ (Gedicht, 1844, postum 1860), Gesamtausgabe ihrer Werke (1878/79).  
(Siehe auch „[[Hülshoffstraße]]“)
<ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Annettestrasse?OpenDocument&ccm=080068
<ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Annettestrasse?OpenDocument&ccm=080068



Version vom 2. August 2015, 07:00 Uhr

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Überblick



Benennung: 28. Juni 1956
Durch: Bauausschuss der Stadt Herne [1]
Postleitzahl: 44623
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Ortsteil: Herne
Kartengitter: h4
Koordinaten: 51.540656,7.233119
Letze Änderung: 02.08.2015
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Die Dichterin Annette Freiin von Droste-Hülshoff (* am 10. Januar 1797 auf Haus Hülshoff bei Münster, † am 24. Mai 1848 in Meersburg am Bodensee) gilt als die bedeutendste deutsche Dichterin des 19. Jahrhunderts. Eine späte Liebe verband sie mit Levin Schücking. Mit ihm zusammen arbeitete sie an dem Werk „Malerisches und romantisches Westfalen“. Levin Schücking, als Autor realistischer Romane selbst literarisch tätig, war es, der ihren späteren Ruhm begründete. Ihr dichterisches Werk ist nicht umfangreich, aber mannigfaltig:

Die Werke:

  • „Gedichte“ (1. Sammlung 1838, 2. bedeutend vermehrte Sammlung 1844);
  • „Die Judenbuche“ (Novelle, 1842);
  • „Das geistliche Jahr“ (Gedicht, postum 1851).

Versepen:

  • „Des Arztes Vermächtnis“ (1834);
  • „Die Schlacht im Loener Bruch“ (1838);
  • „Der Spiritus familiaris des Rosstäuschers“ (1842),
  • „Letzte Gaben“ (Gedicht, 1844, postum 1860), Gesamtausgabe ihrer Werke (1878/79).

(Siehe auch „Hülshoffstraße“) [2] http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Annettestrasse?OpenDocument&ccm=080068

Literatur

Verwandte Artikel

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Bauausschusses der Stadt Herne 1956, Blatt 2, TOP 1 e
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997