Johann Rasmusson: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Architekt Jöns = Johann (fälschlich Jörn) Rasmusson war der Sohn des Landwirtes Rasmus Nilsson (*1817) und Hanna Olsdotter (*1819). Er wurde in Löfestadt am 3. Juni 1858 getauft. Bis 1884 blieb er in Lövestadt nachweisbar.<ref>Haushaltsbuch Lövestadt 1881-1864-S. 148</ref>
Der Architekt Jöns = Johann (fälschlich Jörn) Rasmusson war der Sohn des Landwirtes Rasmus Nilsson (*1817) und Hanna Olsdotter (*1819). Er wurde in Löfestadt am 3. Juni 1858 getauft. Bis 1884 blieb er in Lövestadt nachweisbar.<ref>Haushaltsbuch Lövestadt 1881-1864-S. 148</ref>


Er war 1895 nach Herne gezogen, zuvor hatte er sich in Berlin, München, Zürich, Düsseldorf, Bochum und Recklinghausen aufgehalten. 1897 erhält er die preußische Staatsbürgerschaft. 1898 wird er Taxator für die westfälische Provinzial-Feuer-Societät. 1897 wohnte er im Haus Bahnhofstraße 19/21, später in der [[Bahnhofstraße]] 76. Seit 1906 in Essen-Rüttenscheid ansässig. 1916 stirbt er in den Räumen der [https://de.wikipedia.org/wiki/Huyssens-Stiftung Huyssen Stiftung] zu Essen. </div>
Er war 1895 nach Herne gezogen, zuvor hatte er sich in Berlin, München, Zürich, Düsseldorf, Bochum und Recklinghausen aufgehalten.<ref>[[Peters-Schildgen 1997|Vgl. Peters-Schildgen 1997, S. 191]]</ref> 1897 erhält er die preußische Staatsbürgerschaft. 1898 wird er Taxator für die westfälische Provinzial-Feuer-Societät. 1897 wohnte er im Haus Bahnhofstraße 19/21, später in der [[Bahnhofstraße]] 76. Seit 1906 in Essen-Rüttenscheid ansässig. 1916 stirbt er in den Räumen der [https://de.wikipedia.org/wiki/Huyssens-Stiftung Huyssen Stiftung] zu Essen. </div>
Ein Architekturbüro Rasmusson/Luschmann hat es nie gegeben. 1897 gab es einen Architekten Fritz Luschnath auf der von der Heydt Straße 6.  
Ein Architekturbüro Rasmusson/Luschmann hat es nie gegeben. 1897 gab es einen Architekten [[Fritz Luschnath]] auf der von der Heydt Straße 6.  


Am 11. Dezember 1902 heiratet er die aus Duisburg stammende Anna Katharina Bierhaus ebendort und im 5-10 April 1903 bekommen sie in Herne Zwillinge.
Am 11. Dezember 1902 heiratet er die aus Duisburg stammende Anna Katharina Bierhaus ebendort.
:Johannes Hermann Rasmusson * 8. April 1903 † 19. April 1903 Herne<ref>Sterbe-Reg. Nr. 205</ref> ± 20. April 1903 <ref>Reg.Nr. 137</ref>
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Aktuelle Version vom 8. Januar 2024, 16:53 Uhr

Johann Rasmusson (geboren am 30. Mai 1858 in Löfvestad (Malmö) Schweden; † 11. Juni 1916 in Essen), war ein Schwedisch/Deutscher Architekt u.a. in Herne.

Castroper Anzeiger 25 (16.02.1899) Rasmusson.jpg

Der Architekt Jöns = Johann (fälschlich Jörn) Rasmusson war der Sohn des Landwirtes Rasmus Nilsson (*1817) und Hanna Olsdotter (*1819). Er wurde in Löfestadt am 3. Juni 1858 getauft. Bis 1884 blieb er in Lövestadt nachweisbar.[1]

Er war 1895 nach Herne gezogen, zuvor hatte er sich in Berlin, München, Zürich, Düsseldorf, Bochum und Recklinghausen aufgehalten.[2] 1897 erhält er die preußische Staatsbürgerschaft. 1898 wird er Taxator für die westfälische Provinzial-Feuer-Societät. 1897 wohnte er im Haus Bahnhofstraße 19/21, später in der Bahnhofstraße 76. Seit 1906 in Essen-Rüttenscheid ansässig. 1916 stirbt er in den Räumen der Huyssen Stiftung zu Essen.

Ein Architekturbüro Rasmusson/Luschmann hat es nie gegeben. 1897 gab es einen Architekten Fritz Luschnath auf der von der Heydt Straße 6.

Am 11. Dezember 1902 heiratet er die aus Duisburg stammende Anna Katharina Bierhaus ebendort.

Johannes Hermann Rasmusson * 8. April 1903 † 19. April 1903 Herne[3] ± 20. April 1903 [4]
Friedrich Albert Rasmusson * 8. April 1903 † 10. April 1903 Herne[5] ± 13. April 1903 [6]
Anna Amalia Rasmusson * 23. Oktober 1904 Herne[7] ~ 20. November 1904 Herne (Haustaufe) [8]
Martha Christine Rasmusson 24-30.Juni 1906 Essen-Rüttenscheid † 15. August 1906 Todtenhausen [9]

Verwandte Artikel


Quellen

  1. Haushaltsbuch Lövestadt 1881-1864-S. 148
  2. Vgl. Peters-Schildgen 1997, S. 191
  3. Sterbe-Reg. Nr. 205
  4. Reg.Nr. 137
  5. Sterbe-Reg. Nr. 190
  6. Reg.Nr. 127
  7. Geb. Reg. 1431
  8. Reg.Nr. 853
  9. Sterbe-Reg. Nr. 18
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