28. Januar: Unterschied zwischen den Versionen

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==Covid-19-Infektion 2021 ==
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Der Krisenstab der Stadt Herne weist darauf hin, dass auch beim Rauchen die Mindestabstände einzuhalten sind. Immer wieder werden Rauchergruppen im Stadtgebiet gesehen, die dicht zusammenstehen. Dabei besteht ein Infektionsrisiko. Ihre eigenen Mitarbeitenden hat die Stadt Herne bereits zu Beginn der Pandemie dafür sensibilisiert und tut es weiterhin. <ref>Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 28. Januar 2021, 17:30 Uhr</ref>
Der Krisenstab der Stadt Herne weist darauf hin, dass auch beim Rauchen die Mindestabstände einzuhalten sind. Immer wieder werden Rauchergruppen im Stadtgebiet gesehen, die dicht zusammenstehen. Dabei besteht ein Infektionsrisiko. Ihre eigenen Mitarbeitenden hat die Stadt Herne bereits zu Beginn der Pandemie dafür sensibilisiert und tut es weiterhin. <ref>Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 28. Januar 2021, 17:30 Uhr</ref>


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==Covid-19-Infektion 2022 ==
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2024, 08:25 Uhr

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Der 28. Januar ist der 28. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 337 Tage (in Schaltjahren 338 Tage) bis zum Jahresende.

Ereignisse

vor 2 Jahren
  • 2022: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 19.942 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 4.667 Personen, von denen 29 Personen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt sind 311 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 1.491,0 [1]
vor 3 Jahren
  • 2021: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 5.710 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 636 Personen, von denen 104 stationär in Krankenhäusern behandelt werden. 4.934 Personen sind genesen. Leider wurden der Stadt Herne acht weitere Verstorbene im Zusammenhang mit Covid-19 bekannt. Der Tod einer Person ist gestern gemeldet worden, die übrigen sieben wurden nachgemeldet. Zu beklagen sind sechs Frauen, Jahrgang 1927, 1928, 1929, ebenfalls 1929, 1934 und 1937 sowie zwei Männer Jahrgang 1950 und 1952. Somit sind inzwischen 140 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. [2]
vor 5 Jahren
  • 2019 findet eine Gedenkveranstaltung am Shoah-Mahnmal auf dem Willi-Pohlmann-Platz zur Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz am 27. Januar 1945 statt. Das Mahnmal vor dem Kulturzentrum trägt die Namen aller 400 bekannten jüdischen Opfer aus Herne. Die jüdischen und christlichen Gebete werden gesprochen von Aaron Naor (Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen), Superintendenten Reiner Rimkus (Ev. Kirchenkreis Herne) und Dechanten Norbert-Johannes Walter (Kath. Dekanat Emschertal). Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Musikschule Herne umrahmt. [3]
vor 149 Jahren
  • 1875 wurde Johanna Soesmann, geborene Elias, geboren; sie wurde 1942 nach Westerborg deportiert; gestorben 15. Oktober 1942 Auschwitz


Weitere Ereignisse


Covid-19-Infektion 2021

Im Januar keine Elternbeiträge für Kitas

Der Haupt- und Personalausschuss der Stadt Herne hat in seiner Sitzung am Dienstag, 26. Januar 2021, beschlossen, dass die Erhebung von Elternbeiträgen für Kitas und Kleine Kita Herne für den Monat Januar 2021 ausgesetzt wird. Den Eltern, denen bereits ein Beitrag abgebucht worden ist, wird dieser wieder auf das Konto zurückerstattet. Eltern, die den Beitrag selbst einzahlen und den Monat Januar bereits entrichtet haben, brauchen keinen Beitrag für den Monat Februar zu zahlen. Auch die Elternbeiträge für die Betreuung in der Offenen Ganztagsschule (OGS) werden für einen Monat ausgesetzt.

Selbsttests für Kitas und Kindertagespflege

Der städtische Fachbereich Kinder-Jugend-Familie hat mit den Trägern aller Kitas in Herner Stadtgebiet Gespräche geführt und den Einsatz der zusätzlichen Selbsttests für Mitarbeitende besprochen. Das Interesse der Kitas an diesen Vorsorgemaßnahmen ist sehr groß. Zusätzlich hat der Fachbereich Gesundheitsmanagement in der ersten städtischen Kita das Personal mit Selbsttests geschult. Die Resonanz war sehr positiv und die Handhabung der Tests war einfach. Auch Tagespflegepersonen sollen Zugang zu Selbsttests bekommen, das hat der Krisenstab beschlossen.

Krankenhäuser stellen Schutzmaßnahmen vor

Vertreter der Geschäftsführung der beiden Klinikgruppen, des Evangelischen Krankenhauses (EVK) und der katholischen St. Elisabeth-Gruppe, haben am Donnerstag, 28. Januar 2021, an der Sitzung des städtischen Krisenstabs teilgenommen und die Hygienemaßnahmen der Kliniken vorgestellt. Unter anderem gehören dazu wöchentliche Tests für Patienten und Mitarbeitende. Mitarbeitende können sich zusätzlich jederzeit testen lassen. In den Herner Krankenhäusern besteht eine hohe Impfbereitschaft des Personals.

Die Mitarbeitenden wurden besonders geschult im Hinblick auf den Schutz vor Covid-19. Es gibt spezielle Pausenregelungen, um Ansteckungen zu vermeiden. Da es in Herne einen besonders hohen Anteil an Pflegeschülerinnen und –schülern gibt, liegt dort auch ein besonderes Augenmerk der Krankenhäuser. Die Schülerinnen und Schüler nehmen ausschließlich online am Theorie-Unterricht teil und werden in ihren Präsenzzeiten in den Krankenhäusern speziell in der Hygiene geschult.

Mindestabstand gilt auch für Rauchergruppen

Der Krisenstab der Stadt Herne weist darauf hin, dass auch beim Rauchen die Mindestabstände einzuhalten sind. Immer wieder werden Rauchergruppen im Stadtgebiet gesehen, die dicht zusammenstehen. Dabei besteht ein Infektionsrisiko. Ihre eigenen Mitarbeitenden hat die Stadt Herne bereits zu Beginn der Pandemie dafür sensibilisiert und tut es weiterhin. [4]

Infektionen nachgewiesen und Personen genesen und Personen gestorben
bis Januar 2021

Covid-19-Infektion 2022

Sieben-Tage-Inzidenz 
bis 28. Januar 2022

Straßen

Artikel mit diesem Datum:

Einzelnachweise

  1. Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 28. Januar 2022
  2. Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 28. Januar 2021, 9:44 Uhr
  3. Newsletter Stadt Herne, 18.01.2019
  4. Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 28. Januar 2021, 17:30 Uhr