Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1928]] erwarb der Wohnungsparverein „Selbsthilfe“ Grundstücke in Herne-Süd und war mit über 220 Mitgliedern bereits die größte Baugenossenschaft der Stadt.


Große Herausforderungen warteten nach [[1945]] auf die Genossenschaft: Das massive Bombardement der Region im Zweiten Weltkrieg hatte zigtausend Wohnungen zerstört, die nun neu aufgebaut werden mussten.
Große Herausforderungen warteten nach [[1945]] auf die Genossenschaft: Das massive Bombardement der Region im Zweiten Weltkrieg hatte zigtausend Wohnungen zerstört, die nun neu aufgebaut werden mussten.
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Der Bauboom während der „Wirtschaftswunder-Jahre“ in den 1950er- und 1960er-Jahren bedeutete für die Genossenschaft erhebliche Bautätigkeit. Auch die Mitgliederzahlen stiegen weiterhin deutlich an.
Der Bauboom während der „Wirtschaftswunder-Jahre“ in den 1950er- und 1960er-Jahren bedeutete für die Genossenschaft erhebliche Bautätigkeit. Auch die Mitgliederzahlen stiegen weiterhin deutlich an.


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Ein Meilenstein der jüngeren Geschichte ist das Bauprojekt „Strünkeder Höfe“. 2014 wurde die Genehmigungzum Neubau von vier barrierefreien und energieeffizienten Mehrfamilienhäusern mit 55 Wohnungen und einer Gemeinschaftseinrichtung erteilt. Ende 2016 / Anfang 2017 waren die Objekte bezugsfertig. <ref name="WHS">Seite „HISTORIE - Seit über 90 Jahren engagiert“. In: WHS Homepage: URL: https://www.whs.de/genossenschaft/historie/ (Abgerufen: 12. Mai 2019, 06:19 UTC) </ref>
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2023, 16:39 Uhr

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Bei der Umwandlung von einem eingetragenen Verein - gegründet im Frühjahr 1924 - in eine Genossenschaft traten am 10. April 1927 direkt 112 Mitglieder der Genossenschaft bei. Im gleichen Jahr entstanden an der Jobststraße in Herne-Baukau die ersten beiden Häuser mit 10 Genossenschaftswohnungen. [1]

Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG
Rechtsform Genossenschaft
Handelsregister GnR Nr. 247
Amtsgericht Amtsgericht Bochum
Mitarbeiter 24
Gründung 10. April 1927
Adresse Siepenstraße 10a, 44623 Herne
Telefon 02323/99493-3
Telefax 02323/99493-59
Homepage https://www.whs.de/
E-Mail info@whs.de
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Letzte Änderung: 01.12.2023
Geändert von: Andreas Janik

1928 erwarb der Wohnungsparverein „Selbsthilfe“ Grundstücke in Herne-Süd und war mit über 220 Mitgliedern bereits die größte Baugenossenschaft der Stadt.

Große Herausforderungen warteten nach 1945 auf die Genossenschaft: Das massive Bombardement der Region im Zweiten Weltkrieg hatte zigtausend Wohnungen zerstört, die nun neu aufgebaut werden mussten.

Der Bauboom während der „Wirtschaftswunder-Jahre“ in den 1950er- und 1960er-Jahren bedeutete für die Genossenschaft erhebliche Bautätigkeit. Auch die Mitgliederzahlen stiegen weiterhin deutlich an.

Einen Wendepunkt in der rechtlichen Positionierung und der Unternehmensbezeichnung markiert das Jahr 1990: Durch den Wegfall des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes wurde die „Selbsthilfe“ in die heutige „Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG“ umfirmiert.

Ein Meilenstein der jüngeren Geschichte ist das Bauprojekt „Strünkeder Höfe“. 2014 wurde die Genehmigung zum Neubau von vier barrierefreien und energieeffizienten Mehrfamilienhäusern mit 55 Wohnungen und einer Gemeinschaftseinrichtung erteilt. Ende 2016 / Anfang 2017 waren die Objekte bezugsfertig. [1]

Lesen Sie auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Seite „HISTORIE - Seit über 90 Jahren engagiert“. In: WHS Homepage: URL: https://www.whs.de/genossenschaft/historie/ (Abgerufen: 12. Mai 2019, 06:19 UTC)