An der Markscheide: Unterschied zwischen den Versionen
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| ⚫ | Die Markscheide ist im bergmännischen Sprachgebrauch die Grenze eines Grubenfeldes. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> |
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| Bildinfo = An der Markscheide 2015 <ref name="GB">Foto: Gerd Biedermann †</ref> |
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|TagMonat=26. Januar |
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| Von = Stadtverordnetenversammlung<br>der Stadt Herne <ref>StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1952 - 1954, Blatt 12, TOP 18</ref> |
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| ⚫ | <big>Die Markscheide ist im bergmännischen Sprachgebrauch die Grenze eines Grubenfeldes.</big> <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> |
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Die Festlegung und Einhaltung der Markscheide obliegt den Markscheidern, die Geodaten erfassen und verarbeiten, um die Grenzen des Bergbaugebietes zu definieren und zu überwachen. |
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==Literatur== |
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* [[Cramm/Huske 1989]], S. 22. |
* [[Cramm/Huske 1989]], S. 22. |
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2025, 12:04 Uhr
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Die Markscheide ist im bergmännischen Sprachgebrauch die Grenze eines Grubenfeldes. [3]
Die Festlegung und Einhaltung der Markscheide obliegt den Markscheidern, die Geodaten erfassen und verarbeiten, um die Grenzen des Bergbaugebietes zu definieren und zu überwachen.
Literatur
- Cramm/Huske 1989, S. 22.
Lesen Sie auch
Quellen
- ↑ Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1952 - 1954, Blatt 12, TOP 18
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997

