Urkunde 1503 August 17: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Bekomme er einen männlichen Erben, so soll dieser sein Lehnsnachfolger werden. In Ermangelung eines eigenen Siegels bittet er Heinrich van Galen um Besiegelung der Urkunde.<br /> | Bekomme er einen männlichen Erben, so soll dieser sein Lehnsnachfolger werden. In Ermangelung eines eigenen Siegels bittet er Heinrich van Galen um Besiegelung der Urkunde.<br /> | ||
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*Die Geschichte der Grafen und Herren von Limburg und Limburg-Styrum und ihrer Besitzungen 1200-1550. Teil II, Band 1 und 2. Assen und Münster 1963, Nr. 1700. | *Die Geschichte der Grafen und Herren von Limburg und Limburg-Styrum und ihrer Besitzungen 1200-1550. Teil II, Band 1 und 2. Assen und Münster 1963, Nr. 1700. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Oktober 2020, 17:27 Uhr
Urkundentext
17. August 1503
(op donresdages nae unser lyven vrouwen dach Assumptionis)
Dyderych van Eyckel, Bastardsohn des verstorbenen Henrich van Eyckel in dem Goezewynckel, bekennt, durch Vermittlung seines Herren, des Herzogs von Cleve, vom Junker Adolf van Lymburg, Herrn zu Styrhem, das Gut zu Dongelen (Dungeln) im Kirchspiel Herne und Gericht zu Bochum sowie den Zehnten zu Bosynchuysen (Börsinghausen) im Kirchspiel und Gericht zu Kastrope zu Lehnsrecht empfangen zu haben.
Bekomme er einen männlichen Erben, so soll dieser sein Lehnsnachfolger werden. In Ermangelung eines eigenen Siegels bittet er Heinrich van Galen um Besiegelung der Urkunde.
Ausf. Perg. dt., Siegel anhängend.
Literatur
- Die Geschichte der Grafen und Herren von Limburg und Limburg-Styrum und ihrer Besitzungen 1200-1550. Teil II, Band 1 und 2. Assen und Münster 1963, Nr. 1700.
Siehe auch
Quelle
- Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V., Gräflich Limburg-Styrumsches Archiv - Urkunden Lim.Lim - 34