Heimstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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um 1920 | Die Häuser in der Heimstraße wurden [[1921]] / [[1922]] von der Bergmannssiedlung Stadt- und Landkreis Gelsenkirchen G.m.b.H. errichtet. | ||
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Wanne | |Name= | ||
|Bild=[[Datei:Heimstrasse 2307 TS 20211010.png|400px|center]] | |||
|Bildinfo=Heimstraße am 10.10.2021 | |||
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==Historie== | ==Historie== | ||
Sie sind um eine platzähnliche Straßenerweiterung angeordnet, sodass der Eindruck von einem Angerdorf entsteht. Der Name „Heimstraße“ deutet darauf hin, dass der Bergmann mit seiner Familie hier nicht nur wohnte, sondern ein zuhause, ein Heim, gefunden hatte. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* [[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 74 ff. | * [[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 74 ff. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2021, 09:32 Uhr
Die Häuser in der Heimstraße wurden 1921 / 1922 von der Bergmannssiedlung Stadt- und Landkreis Gelsenkirchen G.m.b.H. errichtet.
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Historie
Sie sind um eine platzähnliche Straßenerweiterung angeordnet, sodass der Eindruck von einem Angerdorf entsteht. Der Name „Heimstraße“ deutet darauf hin, dass der Bergmann mit seiner Familie hier nicht nur wohnte, sondern ein zuhause, ein Heim, gefunden hatte. [1]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 74 ff.
Lesen Sie auch
Quellen
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
