Von-Burgsdorff-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Rittergutsbesitzer Rittmeister a. D. Carl Albert von Burgsdorff (geboren am 29. März 1857 in Köln-Deutz, gestorben am 1. Januar 1919 in Garath), war von 1897 bis 1918 Vorstandsmitglied der [[Zeche Friedrich der Große|Gewerkschaft Friedrich der Große]], des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund und des Zechen-Verbandes in Essen. | |||
Rittergutsbesitzer Rittmeister a. D. Carl Albert von Burgsdorff ( | |||
Die Straße gehört zur Bergarbeitersiedlung der Zeche Friedrich der Große, die in den Jahren 1916 bis 1921 und nach 1933 gebaut wurde. In der Umgebung sind mehrere Straßen nach ehemaligen Repräsentanten der Zeche benannt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997 | Die Straße gehört zur Bergarbeitersiedlung der Zeche Friedrich der Große, die in den Jahren 1916 bis 1921 und nach 1933 gebaut wurde. In der Umgebung sind mehrere Straßen nach ehemaligen Repräsentanten der Zeche benannt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
*[[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 238 ff. | *[[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 238 ff. | ||
*[[Glückauf 1919]], Nr. 2, S. 36. | *[[Glückauf 1919]], Nr. 2, S. 36. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2019, 10:26 Uhr
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Rittergutsbesitzer Rittmeister a. D. Carl Albert von Burgsdorff (geboren am 29. März 1857 in Köln-Deutz, gestorben am 1. Januar 1919 in Garath), war von 1897 bis 1918 Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Friedrich der Große, des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund und des Zechen-Verbandes in Essen.
Die Straße gehört zur Bergarbeitersiedlung der Zeche Friedrich der Große, die in den Jahren 1916 bis 1921 und nach 1933 gebaut wurde. In der Umgebung sind mehrere Straßen nach ehemaligen Repräsentanten der Zeche benannt. [2]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 238 ff.
- Glückauf 1919, Nr. 2, S. 36.
Lesen Sie auch
- 1916 (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- 31. August (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch der Baudeputation der Stadt Herne 1914 - 1918, Blatt 208, TOP IV.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997