Bahnhofstraße 63: Unterschied zwischen den Versionen

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Die beiden Häuser Nr. 63 und 63a, gehörten bereits [[1892]] dem Kaufmann Waldemar Rochol.  
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Um die Jahrhundertwende wurde der Besitz einzeln verkauft:  
Um die Jahrhundertwende wurde der Besitz einzeln verkauft:  
Nr. 63 gehörte [[1910]] dem Wirt Eduard Klüsener. [[1914]] gehörte Nr. 63 der Witwe von Heinrich Klüsener. [[1926]]-[[1938]] Frau Eising, Ehefrau des Berg-Obersekretär Julius Eising.  
Nr. 63 gehörte [[1910]] dem Wirt [[Eduard Klüsener]]. [[1914]] gehörte Nr. 63 der Witwe von Heinrich Klüsener. [[1926]]-[[1938]] Frau Eising, Ehefrau des Berg-Obersekretär Julius Eising.  


[[1960]] war Friedrich Klüsener als Besitzer genannt.  
[[1960]] war Friedrich Klüsener als Besitzer genannt.  

Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 23:28 Uhr


Die beiden Häuser Nr. 63 und 63a, gehörten bereits 1892 dem Kaufmann Waldemar Rochol. Um die Jahrhundertwende wurde der Besitz einzeln verkauft: Nr. 63 gehörte 1910 dem Wirt Eduard Klüsener. 1914 gehörte Nr. 63 der Witwe von Heinrich Klüsener. 1926-1938 Frau Eising, Ehefrau des Berg-Obersekretär Julius Eising.

1960 war Friedrich Klüsener als Besitzer genannt.

63a der Firma Gebr. Kaufmann, die bekanntlich an der nächsten Ecke ihr Kaufhaus hatten, aus dem später Althoff, Karstadt und Hertie wurden und nun, als neue Höfe, ihre Renaissance erfahren. 1926 gehörte es dem Kaufhaus Heimann u. Co. 1934 Siegmund Kabben als Besitzer der Gebr. Kaufmann GmbH. 1938 seinen Erben. 1954 kein Eigentümer genannt und 1960 als Hausnummer 65 geführt die nun schon Rudolf Karstadt AG Essen gehörte. [1]

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Quelle

  1. Der Bote, September 2021, S. 34, Andreas Janik