Franz Hruska: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Besuch der Volksschule zunächst als Bergmann tätig. Engagierte sich von 1909 bis 1933 gewerkschaftlich, wobei er von 1926 bis 1933 Betriebsrat der [[Zeche Hannibal|Schachtanlage Hannibal]] wurde.
==Partei==
==Partei==
Mitglied der SPD war er seit 1912, Mitglied des Vorstandes ab 1919. Als Vorsitzender des Stadtverbandes der SPD Wanne-Eickel leiterte er in den schweren Zeiten von 1931 bis 1933. Nach dem "Dritten Reich" von 1945 bis 1946 erneut Stadtverbandsvorsitzender.
Mitglied der SPD war er seit 1912, Mitglied des Vorstandes ab 1919. Als Vorsitzender des Stadtverbandes der SPD Wanne-Eickel leiterte er in den schweren Zeiten von 1931 bis 1933. Nach dem "Dritten Reich" von 1945 bis 1946 erneut Stadtverbandsvorsitzender.
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==Nordrhein-Westfalen==
==Nordrhein-Westfalen==
Vom [[20. April]] [[1947]] bis [[4. Juli]] [[1954]] wurde er zum Landtagsabgeordneter für die SPD direkt gewählt. In der 1. und 2. Wahlperiode für den Wahlkreis 099 Wanne-Eickel.
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==Verwandte Artikel==
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Aktuelle Version vom 21. November 2018, 21:05 Uhr

Franz Hruska (geboren 21. November 1888 in Wiesengrund[1], gestorben 29. April 1977) Nach dem Besuch der Volksschule zunächst als Bergmann tätig. Engagierte sich von 1909 bis 1933 gewerkschaftlich, wobei er von 1926 bis 1933 Betriebsrat der Schachtanlage Hannibal wurde.

Partei

Mitglied der SPD war er seit 1912, Mitglied des Vorstandes ab 1919. Als Vorsitzender des Stadtverbandes der SPD Wanne-Eickel leiterte er in den schweren Zeiten von 1931 bis 1933. Nach dem "Dritten Reich" von 1945 bis 1946 erneut Stadtverbandsvorsitzender.

Wanne-Eickel & Herne

Seit 1916 Stadtverordneter zuerst in der Gemeinde Eickel, später im Rat der Stadt Wanne-Eickel. Ab 1946 erneut Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender der SPD.

Nordrhein-Westfalen

Vom 20. April 1947 bis 4. Juli 1954 wurde er zum Landtagsabgeordneter für die SPD direkt gewählt. In der 1. und 2. Wahlperiode für den Wahlkreis 099 Wanne-Eickel.

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Quellen

Abgeordnetendatenbank des Landtages Norrdrhein -Westfalen[2]