Bergmannssprache M: Unterschied zwischen den Versionen
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Salopper Begriff für hart arbeiten, schuften. Das Wort geht auf das hebräische Wort malõchõ zurück und fand über das {{H:title|Rotwelsch ist ein Sammelbegriff für sondersprachliche Soziolekte gesellschaftlicher Randgruppen auf der Basis des Deutschen, wie sie seit dem späten Mittelalter besonders bei Bettlern, fahrendem Volk (Vaganten), Vertretern sogenannter unehrlicher Berufe und in kriminellen Subkulturen in Gebrauch kamen und seit dem 17. Jahrhundert mit der Ansiedlung von Gruppen vormals Nichtsesshafter auch regionalsprachlichen Niederschlag fanden. (Wikipedia)|Rotwelsche}} seit dem 18. Jahrhundert Einzug in die Umgangssprache. <ref name="Pi2017">[[Piorr 2017]]</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2018, 09:57 Uhr
Die Bergmannssprache ist eine berufsgruppenspezifische Fachsprache im Bergbau. Hier die Liste der Begriffe mit M.
Malochen
Salopper Begriff für hart arbeiten, schuften. Das Wort geht auf das hebräische Wort malõchõ zurück und fand über das Rotwelsche seit dem 18. Jahrhundert Einzug in die Umgangssprache. [1]
Markenkontrolle
Über Tage: Ankunfts- und Abgangskontrolle der Arbeiter.[2] Jeder Bergmann hatte zum Einfahren eine Metallmarke mit seiner persönlichen Nummer an einer Belegungstafel auf dem jeweiligen Arbeitsplatz einzuhängen und zur Ausfahr wieder abzuwerfen. Dadurch war eine Information über das eingefahrene Personal und dessen Einsatzort möglich. [3]
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B Fortsetzung
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Quellen
- ↑ Piorr 2017
- ↑ Köpping 1984
- ↑ Seite „Bergmannssprache“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. Dezember 2017, 08:31 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bergmannssprache&oldid=172159419 (Abgerufen: 7. Januar 2018, 07:34 UTC)