Hof Schmidt-Sodingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Gutshof Schmidt-Sodingen war ein großer Bauernhof am westlichen Ufer des Ostbaches und gehörte daher zum Kirchspiel Herne. Als Überbleibsel steht heute noch das Gutshaus aus dem 19ten Jahrhundert und ein Rest des Eiskellers. Die Adresse ist: [[Auf dem Stennert]].
== Geschichte ==
== Geschichte ==
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In einer Urkunde vom [[Urkunde 1592 März 3|3. März 1592]] entläßt Johann Callenberg, Hofrichter des freien Reichshofes Castrop, Wyllem, ehelichen Sohn von Gert Smes zu Soeyingen, aus der Hofeshörigkeit.
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Nach diesem Hof wurde der vorbeifließende Ostbach auch "Schmedebecke" = Schmiedesbach genannt.
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== Siehe auch ==
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[[Kategorie:Sodingen]]
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Version vom 28. August 2016, 16:21 Uhr

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Schmidt-Sodingen
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Herne
Kartengitter: f5
Letze Änderung: 28.08.2016
Geändert von: Andreas Janik
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Der Gutshof Schmidt-Sodingen war ein großer Bauernhof am westlichen Ufer des Ostbaches und gehörte daher zum Kirchspiel Herne. Als Überbleibsel steht heute noch das Gutshaus aus dem 19ten Jahrhundert und ein Rest des Eiskellers. Die Adresse ist: Auf dem Stennert.

Geschichte

Ursprünglich hieß der Hof "Gut Averdick"[1] und gehörte zu den größten Bauerngehöfte des Kirchspiels.

In einer Urkunde vom 3. März 1592 entläßt Johann Callenberg, Hofrichter des freien Reichshofes Castrop, Wyllem, ehelichen Sohn von Gert Smes zu Soeyingen, aus der Hofeshörigkeit.

Der Hof war ein königliches Lehen der von Strünkede. [2] am 18. Juli 1750 erwarb der "Witwer Schmid zu Sodingen" die Abgaben und löst am 4. Juli 1887 das Lehen für 2820 Rthlr. ab.[3]

Nach diesem Hof wurde der vorbeifließende Ostbach auch "Schmedebecke" = Schmiedesbach genannt.


Siehe auch

Quellen und Anmerkungen