Hof Schmidt-Sodingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Ursprünglich hieß der Hof "Gut Averdick"<ref>Vgl.: [[Urkunde 1652 Januar 24 (Schmidt-Sodingen)]]</ref> und gehörte zu den größten Bauerngehöfte des Kirchspiels.
Ursprünglich hieß der Hof "Gut Averdick"<ref>Vgl.: [[Urkunde 1652 Januar 24 (Schmidt-Sodingen)]]</ref> und gehörte zu den größten Bauerngehöfte des Kirchspiels.
In einer Urkunde vom [[Urkunde 1592 März 3|3. März 1592]] entläßt Johann Callenberg, Hofrichter des freien Reichshofes Castrop, Wyllem, ehelichen Sohn von Gert Smes zu Soeyingen, aus der Hofeshörigkeit.


Nach diesem Hof wurde der vorbeifließende Ostbach auch "Schmedebecke" = Schmiedesbach genannt.
Nach diesem Hof wurde der vorbeifließende Ostbach auch "Schmedebecke" = Schmiedesbach genannt.

Version vom 10. August 2016, 10:38 Uhr

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Der Guthof Schmidt-Sodingen war ein großer Bauerhof am westlichen Ufer des Ostbaches und gehörte daher zum Kirchspiel Herne.

Geschichte

Ursprünglich hieß der Hof "Gut Averdick"[1] und gehörte zu den größten Bauerngehöfte des Kirchspiels.

In einer Urkunde vom 3. März 1592 entläßt Johann Callenberg, Hofrichter des freien Reichshofes Castrop, Wyllem, ehelichen Sohn von Gert Smes zu Soeyingen, aus der Hofeshörigkeit.

Nach diesem Hof wurde der vorbeifließende Ostbach auch "Schmedebecke" = Schmiedesbach genannt.

Siehe auch

Quelle