Babalu
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Die sündige Meile Wanne-Eickels war etwa 15 Meter lang, lag an der Gelsenkircher Straße und hatte einen exotischen Namen: Babalú!
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Geschichte
Cabaret Babalú
Knisternde Erotik am Bahndamm
Die sündige Meile Wanne-Eickels war etwa 15 Meter lang, lag an der Gelsenkircher Straße und hatte einen exotischen Namen: Babalú! Was dieser Begriff bedeutete (Ausschweifungen, Begierde) interessierte die Wanne-Eickeler herzlich wenig. Hauptsache, man konnte auch zu später Stunde dort noch ein Bier trinken. Das aber war reichlich teuer, wurde doch der Pilsgenuss garniert mit den Reizen junger Damen, die sich auf schummriger Bühne ein wenig entblätterten.
Wo einst das Babalú stand, sortiert sich heute der Verkehr der Berliner Straße auf den Abbiegespuren. Die schonungslosen Bilddokumente auf dieser Seite verdanken wir WAZ-Fotograf Walther Müller, der 1971 (in dienstlichem Auftrag!!) mit seiner Kamera den Nachtclub besuchte.
Der Text wurde für das Wiki redaktionell bearbeitet. Er stammt aus dem Jahr 2005
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Einzelnachweise
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